ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Muslime!«

»Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Muslime! – Der Islam gehört nicht zu Deutschland und daher sollen möglichst viele gläubige Muslime Deutschland verlassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr. Walter Reinhard Elß | FDP
„Für aktive Gesundheitspolitik und Schaffung eines nationalen Diabetesplanes“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Unentschieden
Felix Fischer (FDP) | FDP
„Wie wär´s mal mit einem, der was verändern will? “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Unentschieden
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Frage ist so nicht zu beantworten. Es kommt darauf an, was unser Arbeitsmarkt an Arbeitskräften benötigt. Dafür brauchen wir ein modernes Einwanderungsgesetz.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden
Peter Heidt | FDP
„Bürger entlasten “
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Bei Intergrationswillen ist einem Zuzug von Muslimen nichts entgegenzusetzen, die Extremen Auslegungen und die Sharia passen nicht zu unserer liberalen freiheitlichen Gesellschaft. Eine Religionsausübung muss immer auf den Grundlagen unseres Rechtsstaates erfolgen um grundgesetzlich gedeckt zu sein.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Mir ist egal welche Religion jemand hat, hauptsache er achtet die Werte der Demokratie und die damit verbundenen Lebensarten in Deutschland. Sollte er der Meinung sein, Deutschland ist nichts für Ihn darf er gerne wieder gehen ohne seine Mitbürger zu Beleidigen oder zu Bedrohen.
Dr. Ralf-Rainer Piesold | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ich habe kein Problem mit den Muslimen solange sie unser Recht und Gesetz akzeptieren und sich dem anpassen.
Ines Tegtmeier | FDP
„Nach vorn schauen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Unentschieden