Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Einsatz von Pestiziden reduzieren! – Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft soll gesetzlich stärker reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Jens Beeck | FDP „Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Peter Heidt | FDP „Bürger entlasten “ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Elias Johannes Knell | FDP „Heimat wagen - mit Mut und Optimismus“ Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Nein! |
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Martin Mölders | FDP „Weniger Staat - mehr Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Roman-Francesco Rogat | FDP „Wählen Sie doch mal jemanden, der etwas verändern will!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Jochen Rube | FDP „Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Die bestehenden Vorschriften und Kontrollen reichen aus bzw. müssen teilweise sogar reduziert werden. |
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Hermann Schulenburg | FDP „Zeit, dass sich was bewegt!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25. |
Nein! |
Pflanzenschutzmittel schützen unsere Nutzpflanzen und spielen eine wichtige Rolle bei der Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung. In der Praxis wird mit diesen Mitteln sorgsam und kompetent umgegangen. Eine strenge Prüfung der Sicherheit von Wirkstoffen ist unbedingt notwendig und in Deutschland sichergestellt. Anstatt Ängste zu schüren, sollten wissenschaftliche Erkenntnisse und naturwissenschaftliches Grundwissen die Diskussion bestimmen. |
Stephan Thomae | FDP „Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Nein! |
Wenn eine echte Gesundheitsgefährung besteht muss ein Pestizit verboten werden. Ganz klar. Aber es kann nicht die Aufgabe des Staates sein dem Bauern vorzuschreiben, ob er seinen Hof biologisch oder konventionell betreiben soll. |