Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER „Freie Wähler: Die anständige Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I. |
Ja! |
Umweltschutz ist gesetzlich geregelt. Die Regeln sind gut. Insofern unterliegen Arbeitsplätze in Deutschland und Europa strengen Umweltauflagen. Diese im Übermaß zu erhöhen führt dazu dass Arbeitsplätze dahin verlagert werden, wo die Umweltschutzauflagen sehr gering sind oder gar nicht bestehen. Damit ist dem Umweltschutz auch nicht geholfen. |
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Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER „Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Ja! |
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Gregor Voht | FREIE WÄHLER „Positionen statt Populismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Ja! |
Aufgabe von Politik ist es Interessen gegeneinander abzuwägen. Der Umweltschutz muss also nicht immer Vorrang vor allen anderen Interessen haben. |