Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Wladislaw Schel | LKR „Neue Ideen. Neue Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis. |
Eher nicht |
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Paul Daniel Seifert | LKR „Vertrauen in die Bürger.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. |
Eher nicht |
Uns geht es NOCH gut, doch nicht mehr lange mit diesem Kurs. |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
Deutschland befreien von hoher Steuer-und Abgabenlast und zuviel Bürokratie und Bevormundung. Deutschland entfesseln mit neuer wirtschaftlicher Dynamik, für eine weltweite Spitzenstellung in Bildung, Forschung und Innovation und für bessere Aufstiegschancen und nachhaltigen Wohlstand für ALLE !!! |
Randy Witte | LKR „Schluss mit "Weiter so"!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Uns geht es weitestgehend nicht gut. Unsere Verwalrtung ist desaströs, willkürlich und oft unfähig. Deswegen müssen Veränderungen in der Politik gemacht werden, damit die Menschen wieder zurfrieden sind. |