Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sicherheit geht vor!«

»Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Sicherheit geht vor! – Die Möglichkeit, Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sebastian Bernhardt | DIE LINKE

„Region im Herzen. Menschen im Blick.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Unentschieden Das Sicherheitsbewusst sein sollte stärkt werden. Am besten mit mehr Polizeipräsenz.

Robert Binder | DIE LINKE

„Zukunft nachhaltig gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden

Reiner Erwin Jenkel | DIE LINKE

„Miteinander sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden

Veronika Lackerbauer | DIE LINKE

„Man muss erst aufstehen, um sich widersetzen zu können.“

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden

Yvonne Margret Mahlo | DIE LINKE

„Anpacken und verändern bis in‘s kleinste Dorf!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden