Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder ausweiten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Bendrick Arnold | MLPD „Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein! |
Die Unternehmen müssten eine umsatzbezogene Sozialsteuer bezahlen (ca. 6%), dann könnten alle Sozialleistungen problemlos bezahlt werden! |
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Horst Dotten | MLPD „Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. |
Nein! |
Sozialleistungen sollen auf Kosten der Profite der Banken und Konzerne erhöht werden. |
Bärbel Kersken | MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Nein! |
Diese Frage ist doch völlig auf den Kopf gestellt. Welcher Sozialstaat? Den gibt es real doch gar nicht. Welche Schulden sind es denn? Die Börsengänge, Spekulationen, die Rüstungsausgaben .... usw. Die Großkonzerne sollen verpflichtet werden, die Sozialleistungen auch zu bezahlen - und zwar vollständig. |