Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mark Baumeister | DIE LINKE

„Für mehr Wir. Soziale Politik kannst Du wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja

Walter Brinkmann | DIE LINKE

„Mehr Netto vom Brutto; Abschaffen Numerus Clausus; Mehr Medizinstudienplätze; BaFöG f.Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Eher ja

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen Cannabis legalisieren. Wir wollen eine vorrangig nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit schaffen und den Besitz sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben. Als zeitlich befristete Übergangslösung schlagen wir Modellprojekte zur legalen Verfügbarkeit in den Bundesländern bei gleichzeitiger bundesweiter Entkriminalisierung der Konsumierenden vor.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja

Kai-Uwe Jesiek | DIE LINKE

„Menschen vor Profitinteressen“

Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Eher ja

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Es ist Zeit, Cannabis zu legalisieren. Besitz und Anbau zum eigenen Bedarf sollen künftig erlaubt sein. Ich fände eine nicht-kommerzielle, kontrollierte Ausgabe an Erwachsene gut, die wie in Portugal in sogenannten Cannabis Social Clubs stattfinden könnte. Ein entsprechendes Modell könnte zunächst in einzelnen Bundesländern erprobt werden. Gleichzeitig müssen die Konsumenten von Cannabis sofort bundesweit entkriminalisiert werden.


Joachim Kotteck | DIE LINKE

„Sozial Gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher ja

Veronika Lackerbauer | DIE LINKE

„Man muss erst aufstehen, um sich widersetzen zu können.“

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja

Xaver Merk | DIE LINKE

„Solidarisch, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja

Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja

Alexander Ulrich | DIE LINKE

„Wählen für gute Löhne und faire Beschäftigung!“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Die Legalisierung muss mit Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen flankiert werden.