Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Kai-Uwe Jesiek | DIE LINKE „Menschen vor Profitinteressen“ Kandidiert im Wahlkreis Unterems. |
Eher nicht |
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Alexander King | DIE LINKE „Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Klimaschutz kann man gar nicht übertreiben. Es muss noch viel mehr getan werden. Was allerdings stimmt, ist, dass die soziale Balance gehalten werden muss. Das ist derzeit (Stichwort Sprit- und Heizölpreise) leider nicht immer der Fall. |
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Klemens Kowalski | DIE LINKE „Endlich wieder leben können.“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II. |
Eher nicht
Ist mir wichtig! |
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Thomas Lutze | DIE LINKE „Konsequent für Soziale Gerechtigkeit.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
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Alexander Ulrich | DIE LINKE „Wählen für gute Löhne und faire Beschäftigung!“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
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Erich Horst Utz | DIE LINKE „Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Eher nicht |
Klimaschutz ist besonders für unsere Nachkommen wichtig |