Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Klimaschutz nicht übertreiben!«

»Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz nicht übertreiben! – Deutschland macht bereits viel beim Klimaschutz. Um die Bürger nicht zu überfordern, sollten bestehende Maßnahmen höchstens moderat verstärkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Keine Angabe Purer Aktionismus bringt uns nicht mehr Klimaschutz, sondern behindert den wirtschaftlichen Erfolg. Diese Frage lässt sich jedoch so, wie gestellt, nicht eindeutig beantworten, da der Kontext fehlt.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Die bisherigen Maßnahmen, die jeweils aufgrund von Massenprotesten erfolgten, richen nicht aus. Die gesamte natürliche Umwelt und damit das Überleben der Menschheit ist in Gefahr. Ein Rekordwärmejahr jagt das nächste. Nur jeder fünfte Baum in unseren Wäldern ist noch gesund, die Meere vermüllt, die Böden vergiftet. Das Artensterben hat historische Dimensionen erreicht. Die Eisschmelze Grönlands und der Antarktis bewirkt einen bedrohlichen Anstieg des Meeresspiegels. Die Beschleunigung der Erderwärmung schädigt Meeresökologie und Klimasysteme. Mehr und heftigere regionale Umweltkatastrophen durch Stürme, Waldbrände und Überflutungen sind eine Folge.

Sofortmaßnahmen und grundsätzliche Veränderungen sind nötig, um eine globale Umweltkatastrophe zu verhindern.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Keine Angabe Mit den bisher bekannte und genutzten regenerativen Energien ist Deutschlnd nicht in der Lage seinen Energiebedarf zu decken.

Durch nötige Zukäufe aus dem Ausland macht sich Deutschland abhängig, ws zu Problemen führen kann.