Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE „"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15. |
Keine Angabe |
|
|
Sven-Christian Kindler | GRÜNE „Klima. Gerecht. Wirtschaften.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
|
|
Stefan Maas | GRÜNE „Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“ Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30. |
Keine Angabe |
|
|
Patrizia Susanne Menge | GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Keine Angabe
Ist mir wichtig! |
Eine inklusive Gesellschaft ist bunt und reflektiert die eigene Herkunft und Überzeugungen. Wir müssen nicht andere Menschen besser integrieren, sondern wir müssen uns selbst dahingehend ändern, menschenfreundlich zu sein und eine Willkommenskultur zu leben. |
|
Fabian Maximilian Müller | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Keine Angabe |
|
|
Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Keine Angabe
Ist mir wichtig! |
Es ist für jeden Menschen, der aus einem anderen Land nach Deutschland kommt, schwer, sich zurecht zu finden. Die Sprache kann ein Problem sein. In Zeiten von Corona wäre das ein Riesenproblem. Kulturelle Unterschiede können zu Missverständnissen führen oder gar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Aber jeder Mensch hat ein positives Potential. Dieses zugunsten der Gesellschaft zu fördern ist eine wichtige Aufgabe, die es zu erledigen gilt. Es erfordert aber auch, dass wir es jedem Menschen ermöglichen, seine kulturelle Identität nicht zu verleugnen. Das ist nicht immer problemlos möglich und erfordert manchmal Kompromissbereitschaft. Nicht jeder, der nach Deutschland kommt, möchte auch auf Dauer hier bleiben. Deshalb kann die gestellte Frage meiner Meinung nach weder mit Ja noch mit Nein und auf keinen Fall mit Unentschieden beantwortet werden. Integration in die laufenden Abläufe ja, in kulturelle Dinge (Vereine etc.) sehr gerne aber nicht zwingend erforderlich. |
Marcus Wewer | GRÜNE „Immer den aufrechten Gang gehen. (Rudi Dutschke)“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6. |
Keine Angabe
Ist mir wichtig! |
|