Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Steffen Kadow | ÖDP „Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Länder mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft zusammenzuführen durch die Einführung einer gemeinsamen Währung ist keine gute Idee gewesen. Wirtschaftsschwächere Länder können nicht mehr durch Anpassung ihres Wechselkurses gegensteuern und Konkurrenzfähig bleiben. Zu allererst bräuchte man sowieso ein einheitliches oder ähnliches Steuersystem und dann könnte man ähnlich starke Länder unter einer Währung führen. Mir erschließt sich aber auch der Grund nicht, warum man keine Nationalwährungen mehr haben sollte. |
Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP „Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. |
Unentschieden |
Das hängt von der weiteren Verschuldungspolitik der EU, bzw. einzelner EU-Staaten ab, ein Vergemeinschaftung der Schulden - Haftung lehne ich ab. |