Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These D-Mark wieder einführen! – Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Michael Gründler | BüSo „Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Mit der D-Mark würde Deutschland ein gutes Stück Souveränität zurückerlangen. Dann könnten wir das Trennbankensystem einführen und Staatskredit für Infrastruktur und die produktive Wirtschaft schöpfen. Das ist dann die Basis für eine gute, lebenswerte Zukunft in unserem Land. |
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Christoph Mohs | BüSo „Frieden durch Entwicklung!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II. |
Ja! |
Nur mit nationaler unabhängiger Währung kann ein Staat souverän geführt werden! |
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Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-Ost. |
Ja! |
Die eigene Währung ist Ausdruck staatlicher Souveränität. Mit dem Euro haben wir die Währungspolitik an die EZB abgegeben. |
Werner Zuse | BüSo „Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. |
Ja! |
Die Währung ist ein Instrument der Wirtschaftspolitik eines Landes. Dank dem Euro haben wir die Südländer, die ihre Währung nicht mehr abwerten können, zum Untergang verurteilt und Streit in die EU gebracht, wie es ja die Absicht von Thatcher gewesen war, die Kohl den Euro als Preis für die Wiedervereinigung auf die Nase gedrückt hatte. |