Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Bendrick Arnold | MLPD „Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Eher ja |
Deshalb müssten die Beiträge nicht steigen! Die Produktivität ist in den letzten 10 Jahren fast um 45 Prozent gestiegen - das müsste also durch eine umsatzbezogene Sozialsteuer finanziert werden. |
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Hans Christoph Gärtner | MLPD „Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Eher ja |
Renteneintrittsalter für Männer bei 60 Jahren, für Frauen und Menschen mit schwerer Beschäftigung 55 Jahre |
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Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD „Arbeiter machen Politik. Konsequent.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. |
Eher ja |
Senkung auf 65 reicht nicht: Rente für Männer ab 60, Frauen ab 55. Durch gestiegene Produktivität ist das finanzierbar |
Karl-Heinz Albert Pauli | MLPD „Macht mit damit sich wirklich was ändert! Revolutionär - internationalistisch! “ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
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