Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Eher nicht |
Geordnete Tierhaltung sol in Deutschland stattfinden können. Es gibt schon zahllose Auflagen. Die Tierhaltung bei uns einzuschränken und dann Fleisch und Milch aus dem Ausland zu importieren halte ich nicht für sinnvoll. |
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Ingo Bodtke | FDP „Praktiker ins Parlament, denn nie gab es mehr zu tun!“ Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher nicht |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Aufstieg durch Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Wir Freie Demokraten treten für eine verantwortungsvolle Haltung von Nutztieren ein. Dabei setzen wir auf rechtsstaatliche Kontrollen und wirksame Modernisierungsschritte in der Tierhaltung, die auch kleine und mittlere Betriebe mitgehen können |
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Patrick Kurth | FDP „Mehr Thüringen in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Eher nicht |
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Jens-Uwe Peter | FDP „Wir wählen die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Eher nicht |
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Monique Woiton | FDP „Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Grundsätzlich sollte das Tierwohl nicht an der Größe des Stalles festgemacht werden, sondern am tatsächlichen Zustand des Tieres. Viel wichtiger sind der Bau regionaler Schlachthöfe, um Tiertransporte weitestgehend zu vermeiden und eine stärkere Kontrolle der einzelnen Betriebe auf Tierwohl. |