Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wir haben zu viel Datenschutz! – Die gesetzlichen Anforderungen durch den Datenschutz sind zu hoch, und sollen daher z.B. für mehr Wirtschaftswachstum und Kriminalitätsbekämpfung gesenkt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Johannes Arlt | SPD „Die Zukunft sicher machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Ja! |
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Bengt Axel Bergt | SPD „Nicht schnacken - machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9. |
Ja! |
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Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Es ist eine Frage der Sicherheit unserer Gesellschaft, ob Daten zur Strafverfolgung verfügbar sind. |
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Rüdiger Bernd Alfred Kleinke | SPD „Heimat.Arbeit.Sicherheit“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12. |
Ja! |
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Dunja Eleonore Angelika Kreiser | SPD „ICH PACKE AN WAS EUCH BEWEGT!“ Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Ja! |
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Dirk Wiese | SPD „Bodenständig. Stets ansprechbar. Die Zukunft des Sauerlandes klar im Blick.“ Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Ja! |
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