Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Meldeportal gegen Steuerhinterziehung einführen!«

»Mit einem anonymen Meldeportal sollen Whistleblower animiert werden, Steuerhinterziehung zu melden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Meldeportal gegen Steuerhinterziehung einführen! – Mit einem anonymen Meldeportal sollen Whistleblower animiert werden, Steuerhinterziehung zu melden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Die Möglichkeiten zur Meldung sind bekannt und werden heutzutage schon gut genutzt.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Vertrauliche Meldungen bei Polizei/Finanzbehörden sind besser als anonyme Meldeportale.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne das Einführen eines "Spitzelsystems" ab. Es gibt die Möglichkeit im konkreten Verdachtsfall eine Anzeige zu machen. Alles andere treibt die Entsolidarisierung einer Gesellschaft voran, was ich ablehne.

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!