Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weniger Freiheitsrechte einschränken! – Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Peter Alexander Junker | AfD „Ich liebe Deutschland - aber NORMAL“ Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Keine Angabe |
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Dr. Rainer Detlef Kraft | AfD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Keine Angabe |
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Gerold Joachim Otten | AfD „Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Keine Angabe |
Die Aussage ist suggestiv. Der Staat hat die Aufgabe, die Sicherheit seiner Bürger sicherzustellen. Kann er das nicht oder lässt er Zweifel aufkommen, verliert er Glaubwürdigkeit. Greift er zu tief in die Freiheitsrechte ein, wird er zum Despot. Ort der Güterabwägung ist das Parlament, wo von Fall zu Fall Gesetze zu schaffen sind, die konkrete Sachverhalte behandeln. Gerichte entscheiden letztlich, denn Deutschland ist noch immer ein Rechtsstaat. |