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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten der Partei „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP) bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Ökologische Landwirtschaft soll stärker gefördert werden als konventionelle Landwirtschaft. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Christina Flora Aldenhoven | ÖDP „There is no planet B“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Ja!
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Die derzeitigen Subventionen immer noch nach dem Hauptkriterium "Fläche" benachteiligen Kleinbetriebe, vernichten Arbeitsplätze, gefährden Klima und Artenschutz, stellen die Wasserversorger vor Probleme (und uns vor Kosten), ... und nützen: der Agrarindustrie! Eine sinnvolle Verwendung von Steuermitten sieht anders aus! |
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Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP „Gemeinwohl vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Ja!
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Marius Braun | ÖDP „Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Daniel Benjamin Brunner | ÖDP „Tier und Mensch vor Profitgier“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Matthias Deutsch | ÖDP „Neue Wege gehen und mehr Zukunft für alle schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Axel Malte Dierich | ÖDP |
Ja!
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Martin F. Dreß | ÖDP „Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP „Morgen entscheidet sich jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Ja!
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Nico Herrmann | ÖDP „Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5. |
Ja!
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Dominic Hopp | ÖDP „Für Politik mit Verantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. |
Ja!
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Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP „Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. |
Ja!
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Kilian Kronimus | ÖDP |
Ja!
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Landwirtschaft funktioniert ohne Subventionen nicht. Es macht keinen Sinn den Weltmarkt mit deutschem hochsubventierten Schweinefleisch zu überschwemmen. |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Ja!
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Ich würde gerne eine stärkere Förderung der regionalen Landwirtschaft (ob Bio oder auch nich) sehen und den Abbau unsinniger Subventionen auf EU Ebene für Agrarfabriken. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die ÖDP tritt für eine naturverträgliche Landwirtschaft, für eine naturnahe Forstwirtschaft und für eine artgerechte Tierhaltung ein. Lebensmittel sollen möglichst aus der Region kommen und direkt vermarktet werden. Dadurch werden neue Arbeitsplätze in der Lebensmittelerzeugung geschaffen. Die EU-Agrarsubventionen müssen durch ein einfaches System von Leistungszahlungen ersetzt werden, mit Vorrang für kleinere Flächen („Flächenprämien-System“) und Betriebseinheiten. Die Höhe der Förderung ist nach ökologischen und sozial-gesellschaftlichen Wertkriterien zu ermitteln. Die Wirtschaftlichkeit, insbesondere von landwirtschaftlichen Familienbetrieben, soll durch zusätzliche Absatzmöglichkeiten, z.B. im Bereich der ökologisch sinnvollen Erzeugung nachwachsender Rohstoffe und Energieträger, gestärkt werden, damit die ländlichen sozialen und kulturellen Strukturen überlebensfähig bleiben. Nur so kann dem Höfesterben wirksam Einhalt geboten werden. Deshalb schlägt die ÖDP einen „Existenzsicherungsvertrag auf Gegenseitigkeit“ vor, der einerseits ökologische Bewirtschaftung vorsieht und der bäuerlichen Landwirtschaft andererseits ein sicheres Einkommen und echte Zukunftsaussichten bietet. Das umfassendes Programm der ÖDP steht zudem ebenso für einen konsequenten Tierschutz, erkennt die große Bedeutung des Tierwohls für unser menschliches Wohl an. Ich bin überzeugt, dass wir die Massentierhaltung abschaffen müssen. Nicht nur hätten wir dann weniger Leid für die Tiere, sondern auch weniger Antibiotika in der Tierhaltung, was gesündere Lebensmittel bedeuten würde – und dem Klima und der Biodiversität würde es auch zugute kommen. |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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EU-Fördermittel sollen nicht nach Fläche verteilt werden sondern nach ökologischen, ethischen und Tierschutzkriterien. |
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Dr. André Mondry | ÖDP „Leben und Umwelt bewahren!“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen. |
Ja!
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Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP |
Ja!
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Werner Roleff | ÖDP „Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Ja!
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Yannick Georg Rouault | ÖDP „Frischer Wind statt 'Weiter so'!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Michael Ruf | ÖDP „Mehr Chancen für Familien!“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Ja!
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Martin Schauerte | ÖDP „Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Stefan Schellenberg | ÖDP „Gemeinwohl-Unsere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wilhelm Schild | ÖDP „Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18. |
Ja!
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Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Ja!
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Biolandwirtschaft ist viel aufwendiger und bedarf einen größeren Personalaufwand ! Ist aber per´´ se gesünder ! |
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Carolin Schmidt | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. |
Ja!
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Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP „Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Ja!
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Sönke Siebold | ÖDP „Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja!
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Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP „Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein. |
Ja!
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Markus Peter Taubert | ÖDP „Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Josef Wagner | ÖDP |
Ja!
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Sowohl aus Verbrauchersicht, wie auch für den Erhalt unserer Böden wichtig |
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Alexander Witte | ÖDP |
Unentschieden
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Grundsätzlich haben wir nur eine Landwirtschaft in Deutschland. Die einen machen mit Schädlingsbekämpfung die anderen machen ohne Schädlingsbekämpfung, den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten. Wir müssten grundsätzlich die konventionellen Bauern als auch die Biobauern an einen Tisch holen und besprechen wie die Zukunft aussehen soll. Am Ende diesen Tages haben wir dann wieder eine Landwirtschaft für Deutschland. Und unsere Landwirtschaft könnte Deutschland komplett ernähren wir bräuchten grundsätzlich keine Importe aus anderen Ländern. Was die Grund Nahrungsmittel betreffe. |
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Kay-Uwe Zenker | ÖDP „Mutig Neues wagen.“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. |
Ja!
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Dr. Alexa Zierl | ÖDP „Bremsen raus beim Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33. |
Ja!
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Die konventionelle Landwirtschaft ist ein Hauptverursacher des Artensterbens, schafft Probeme mit dem Grundwasser und anderem. |