Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ungesunde Lebensmittel stärker besteuern! – Ungesunde Lebensmittel sollen stärker besteuert oder anderweitig reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE |
Eher ja |
Diese Idee hatte ich schon vor vielen Jahren: Alle Lebensmittel, die aus weniger als 5 Zutaten bestehen, sollten von der Mehrwertsteuer befreit sein. Und alle anderen auf den regulären Satz angehoben werden. (Dann müsste man aber auch die Alkoholsteuer erhöhen, weil Bier, Wein und Schnaps auch zu den ungesunden Lebensmitteln gehören.) Weitere Ideen zur Regulation finden Sie bei Foodwatch. |
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Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher ja |
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Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE „Nicht Meckern. Machen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Die Frage ist, wie "ungesund" defineirt wird. Wenn ein Lebensmittel gesünder wirkt, weil es Zucker durch Süßstoff ersetzt, läuft die Idee in die falsche Richtung. |