Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ungesunde Lebensmittel stärker besteuern! – Ungesunde Lebensmittel sollen stärker besteuert oder anderweitig reguliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Stefan Ackermann | Team Todenhöfer „Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein! |
Man sollte nicht alles immer über Steuern lösen. Ein transparentes und ehrliches Aufzeigen von Inhaltsstoffen wäre wichtiger. Ebenso ein Lieferkettengesetz, welches nicht von korrupten Politikern beeinflusst wird. Blutspuren in Kleiderstücken dürfen nicht die gängigen Mittel sein, um auf Unrecht hinzuweisen. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
unwichtig |
Jedem sollte es frei stehen, in welchen Mengen ungesunde Lebensmittel zu sich genommen werden. Die Wahl im Supermarkt durch höhere Steuern zu beeinflussen, finde ich nicht korrekt. |
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Dietmar Löder | Team Todenhöfer „Für Gerechtigkeit und Humanismus“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Nein! |
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Tarik Sealiti | Team Todenhöfer „Es gibt nichts gutes außer man tut es !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18. |
Nein! |
Regulierungswahn…. Wir haben andere Probleme in Deutschland als dem Bürger in diese Privatentscheidung hinein zu diktieren. Dumme Idee 💡 |