Wahlkreis: Hamburg-Nord
Landesliste Hamburg GRÜNE, Listenplatz 1

Katharina Beck (GRÜNE)

Bild von Katharina Beck

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Katharina Barbara Maria Beck
Jahrgang:
  • 1982
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Unternehmensberaterin Nachhaltigkeit
Ausbildung:
  • Diplom Finanzwirtin

»Unsere Frau für die Wirtschaft. Mit Herz und Verstand im Bundestag.«

Katharina Beck kandidiert im Wahlkreis 21 – Hamburg-Nord sowie auf Listenplatz 1 der Landesliste der Partei „BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ (Kurzbezeichnung: GRÜNE) in Hamburg.

Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) sind eine liberale Partei, die sich im politischen Spektrum eher links verorten lässt, ohne dabei ausschließlich traditionelle linke Positionen zu besetzen.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Katharina Beck an:

  • Gerechtigkeitslücken im Steuersystem schließen, v. a. bei sehr hohen Vermögen
  • Wirtschaft und Klimaschutz wieder positiv zusammenbringen
  • Schuldenbremse reformieren für ein Land das funktioniert und gute Bildung

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Kompetenz aus der Wirtschaft für die Politik: als langjährige Unternehmensberaterin und mehrfache Gründerin weiß ich, wie wichtig klare und einfache Spielregeln für eine zukunftsfähige Wirtschaft sind
  • Ihre Brückenbauerin zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft: wo andere trennen, suche ich das Verbindende und versuche stets, Alle im Blick zu haben
  • Schwierige Zeiten gemeinsam bewältigt: in habe mich in der durch Putins Angriffskrieg ausgelösten Wirtschaftskrise für Entlastungen für die Menschen und Wirtschaft eingesetzt

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Sprecherin für Finanzpolitik der Bundestagsfraktion B90/Die Grünen
  • Stellvertretende Vorsitzende des Finanzausschusses des Deutschen Bundestags
  • Mitglied im erweiterten Fraktionsvorstand der Bundestagsfraktion B90/Die Grüne
  • Mitglied im Verwaltungsrat der KfW

Kontaktdaten

Katharina Beck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)

katharina.beck@bundestag.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Katharina Beck

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Katharina Beck (GRÜNE) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte
2. Offenheit und Toleranz
3. Gleichberechtigung aller Menschen
4. Chancengleichheit 
5. Umwelt- und Tierschutz
6. Wirtschaftswachstum
7. Wirtschaftliche Freiheit
8. Bildung
9. Wissenschaft und Forschung
10. Verbraucherschutz
11. Soziale Absicherung und Solidarität
12. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
13. Europäische Integration
14. Förderung lokaler/regionaler Interessen
Kommentar von Katharina Beck: Bei diesen Punkten habe ich mich auf jene Themen fokussiert an denen ich als Abgeordnete aktiv mitgearbeitet habe und Verbesserungen für unser Land erreichen konnte. "Kunst und Kultur" ist mir ebenfalls wichtig, insbesondere in Hamburg, aber mein politischer Schwerpunkt liegt im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Zudem ist eine klare Priorisierung der einzelnen Punkte nicht möglich, für mich sind sie gleichermaßen wichtig.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Frieden in Europa herstellen
2. Steigende Preise bekämpfen
3. Den Wohlstand gerechter verteilen
4. Klima- und Umweltschutz verbessern
5. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
6. Wirtschaftswachstum schaffen
7. Günstige Energieversorgung sichern
8. Mehr für Familien mit Kindern tun
9. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
10. Für höhere Löhne sorgen
11. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
12. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
13. Ausländer besser integrieren
14. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
15. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
16. Digitalisierung vorantreiben
17. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
Kommentar von Katharina Beck: Viele dieser Punkte sind schwer vergleichbar und sind für mich daher gleichwertig wichtig, teilweise bedingen sie sich auch gegenseitig. Wirtschaftswachstum wird beispielsweise nur möglich sein, wenn wir Frieden in Europa haben. Die Reihenfolge spiegelt daher keine Priorisierung wieder.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr in Infrastruktur investieren 1. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
2. Investitionen von Unternehmen fördern 2. Renteneintrittsalter erhöhen
3. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 3. Bürgergeld reduzieren
4. Höhere Staatsschulden ermöglichen 4. Erbschaftssteuer senken
5. Ausländische Fachkräfte anwerben 5. Steuern für Gutverdiener senken
6. Erbschaftssteuer erhöhen 6. Ausgaben für Verteidigung senken
7. Steuern für mittlere Einkommen senken
8. Steuern für Geringverdiener senken
Kommentar von Katharina Beck: Die Reihenfolge dieser Punkte spiegelt für mich Priorisierung der Wichtigkeit dar. Viele Punkte bedingen sich gegenseitig, zum Beispiel brauchen wir eine Reform der Schuldenbremse, um höhere Ausgaben für die Infrastruktur und die Verteidigung zu finanzieren.

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Katharina Beck

Katharina Beck hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Katharina Beck zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Katharina Beck diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher ja Wir fordern einen Mindestlohn in Höhe von 60 Prozent des Medianlohns. Für 2025 hieße das 15 Euro pro Stunde.
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Keine Angabe
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja! Unser Ziel ist die Bürgerversicherung, die neben den gesetzlich Krankenversicherten auch die Privatversicherten in den solidarischen Finanzausgleich des Gesundheitssystem einbezieht.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Keine Angabe
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja!
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Ja!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Keine Angabe
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Keine Angabe
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Keine Angabe
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Keine Angabe
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Keine Angabe
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Keine Angabe
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Keine Angabe
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Ja!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja!
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Ja!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Unentschieden Diese Frage ist irreführend: der künftige Wohlstand wird maßgeblich mit Klimaschutztechnologien wie Solar, Wind, Batterien, Wärmepumpen und vielen weiteren Produkten generiert, daher werden gerade in diesen Bereichen neue Jobs entstehen. Es gibt hier also keinen Widerspruch, sondern ein gemeinsames Ziel: durch mehr Klimaschutz schaffen wir auch neue Jobs!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Keine Angabe
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Keine Angabe
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Ja!
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Keine Angabe
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Keine Angabe
— Profil von Katharina Beck (Katharina Barbara Maria Beck), GRÜNE; Motto: „Unsere Frau für die Wirtschaft. Mit Herz und Verstand im Bundestag.” —
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