Wahlkreis: Odenwald
Landesliste Hessen FDP, Listenplatz 20

Mathias Gerald Zeuner (FDP)

Bild von Mathias Gerald Zeuner

Jahrgang:
  • 1966
Beruf:
  • Managing Director

»Ich bin bereit«

Mathias Gerald Zeuner kandidiert im Wahlkreis 186 – Odenwald sowie auf Listenplatz 20 der Landesliste der Partei „Freie Demokratische Partei“ (Kurzbezeichnung: FDP) in Hessen.

Die Freien Demokraten (FDP) sind eine wirtschaftsliberale Partei. Sie ist im politischen Spektrum mitte-rechts zu verorten und setzt sich für möglichst wenig Regulierung von Unternehmen ein.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Mathias Gerald Zeuner an:

  • Soziale Marktwirtschaft wieder zum Leben erwecken
  • Individuelle Mobilität sicherstellen
  • Bildungssystem reformieren
  • Steuern senken
  • Entbürokratisieren

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Weil ich die soziale Marktwirtschaft wieder zum Leben erwecken will
  • Weil ich die individuelle Mobilität der Zukunft sicherstellen will
  • Weil ich das Bildungssystem reformieren will
  • Weil ich die Steuern senken will
  • Weil ich enbürokratisieren will

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Vorstandsmitglied Liberaler Mittelstand Hessen
  • Vorstandsmitglied FDP Bezirksverband Südhessen-Starkenburg
  • Vorstandsmitglied FDP Biker
  • Vorstandsvorsitzender FDP Kreisverband Darmstadt-Dieburg
  • Vorstandsvorsitzender FDP OV Pfungstadt
  • Fraktionsvs. FDP Pfungsta

Kontaktdaten

Mathias Gerald Zeuner

Freie Demokratische Partei (FDP)

Karl-Hechler-Weg 8
64319 Pfungstadt
mathias.zeuner@outlook.com


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Mathias Gerald Zeuner

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Mathias Gerald Zeuner (FDP) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Bildung
2. Wirtschaftswachstum
3. Wirtschaftliche Freiheit
4. Europäische Integration
5. Gleichberechtigung aller Menschen
6. Wissenschaft und Forschung
7. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
8. Pressefreiheit
9. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
10. Menschenwürde und Menschenrechte
11. Chancengleichheit 
12. Umwelt- und Tierschutz
13. Soziale Absicherung und Solidarität

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Wirtschaftswachstum schaffen
2. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
3. Digitalisierung vorantreiben
4. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
5. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
6. Mehr für Familien mit Kindern tun
7. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
8. Frieden in Europa herstellen
9. Den Wohlstand gerechter verteilen
10. Datenschutz und Privatsphäre stärken
11. Günstige Energieversorgung sichern
12. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
13. Klima- und Umweltschutz verbessern
14. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
15. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
16. Leistungsträger und Eliten unterstützen
17. Für höhere Löhne sorgen
18. Zuwanderung begrenzen

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Investitionen von Unternehmen fördern 1. Wieder russisches Öl und Gas kaufen
2. Steuern für Unternehmen senken 2. Steuern für Gutverdiener erhöhen
3. Steuern für mittlere Einkommen senken 3. Erbschaftssteuer erhöhen
4. Steuern für Geringverdiener senken 4. Ausgaben für Verteidigung senken
5. Erbschaftssteuer senken 5. Höhere Staatsschulden ermöglichen
6. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 6. Steuern für Gutverdiener senken
7. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 7. Spitzensteuer erhöhen
8. Mehr in Infrastruktur investieren
9. Staatsschulden verringern
10. Bürgergeld reduzieren
11. Ausländische Fachkräfte anwerben
12. Renteneintrittsalter erhöhen
13. Renten erhöhen

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Mathias Gerald Zeuner

Mathias Gerald Zeuner hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Mathias Gerald Zeuner zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Mathias Gerald Zeuner diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Eher nicht
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher nicht
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Nein!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Eher nicht
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Nein!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Ja! Seltsame Fragestellung. Erstens: Es ist Putin um den es im Ukrainekonflikt geht, nicht Russland. Zweitens: Selbstverständlich hat Putin sämtliches Militär sofort und bedingungslos von ukrainischem Staatsgebiet abzuziehen. Er hat den Staatsterror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung sofort zu beenden. Das man ihn dazu "drängen" sollte ist natürlich nicht falsch. Aber es ist eine seltsame Wortwahl. Man muß ihn zwingen, eben auch mit Waffengewalt, dies zu tun. Und drittens: In der Ukraine wird auch die Freiheit Deutschlands, Europas gegen den Totalitarismus verteidigt. Deswegen ist die Ukraine weiter mit Waffen und Geld in Ihrem Kampf gegen den Despoten zu unterstützen
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Nein!
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Ja!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Nein!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Unentschieden Was denn nun? Ein "Recht" auf Homeoffice einzuführen ist etwas anderes als eine "Pflicht". Selbstverständlich ist es längst überfällig, dass der Gesetzgeber die bürokratischen Hürden abbaut, die es Arbeitgebern immer noch erschweren, Homeoffice überhaupt zu ermöglichen. Also gewissermaßen muß erstmal der Stall entrümpelt werden, um Homeoffice überhaupt rechtssicher möglich zu machen. Ansonsten ist es Sache der Absprache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ob und in welchem Umfang Homeoffice angeboten bzw. in Anspruch genommen wird.
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein! Falsche Fragestellung. Erstens: "Schuldenabbau" und "höhere Staatsverschuldung" sind unterschiedliche Dinge. Ich kenne keine Partei, die aktuell einen "Schuldenabbau" fordert. Im Gegenteil es werden jährlich im Konsens der Parteien 50 bis 60 Milliarden EUR neue Schulden gemacht, die notwendigen Zinszahlungen steigen entsprechend. Zitat https://mzbereit.de/fetisch: "Es herrscht also keinerlei Mangel an Schulden. Aktuell steht allein der Bund mit 1.719 Milliarden EUR in der Kreide. Im Jahr 2024 müssen dafür rund 41 Milliarden EUR an Zinsen gezahlt werden. Bei einem Gesamtvolumen von 461 Milliarden EUR ist das der drittgrößte Posten im Haushalt." Die politische Diskussion, etwa um die Schuldenbremse wurd also nicht darum geführt, ob Deutschland Schulden abbaut sondern lediglich darüber ob der ZUWACHS and Schulden nicht steigt. Zweitens: Um mehr Wirtschafstwachstum zu ermöglichen brauchen wir weniger Staat, weniger Steuern und weniger Staatsschulden. Umgekehrt führt ein weiteres Aufblähen des Staates, der Bürokratie immer tiefer in die Rezession.
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Unentschieden Siehe vorher, schon wieder eine unsinnige Fragestellung. Wer, bitte, fordert einen "Schuldenabbau"? Was hat die Frage der Staatsverschuldung mit Sozialstaat zu tun? Nichts.
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Ja!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Eher ja
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Ja!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Ja!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Unentschieden
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Unentschieden
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Nein!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Unentschieden
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Unentschieden
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Unentschieden
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Nein!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Unentschieden
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher ja
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher nicht
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Nein!
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Unentschieden
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Nein!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein!
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