Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

Alexandra Erikson (Die Linke)

Bild von Alexandra Erikson

Jahrgang:
  • 1969
Beruf:
  • Sozialarbeiterin

»Politik für die Menschen statt für Profite«

Alexandra Erikson kandidiert im Wahlkreis 199 – Mosel/Rhein-Hunsrück in Rheinland-Pfalz für die Partei „Die Linke“ (Kurzbezeichnung: Die Linke).

Die Linke ist eine demokratisch-sozialistische, linke Partei.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Alexandra Erikson an:

  • Flächendeckend gute Gesundheitsversorgung
  • Auskömmliche Finanzierung der Kommune: Wer bestellt bezahlt.

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

— Keine Angaben —

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Bezirksvorsitzende Die Linke, KV Bad Kreuznach

Kontaktdaten

Alexandra Erikson

Die Linke (Die Linke)

Alexandra.erikson@die-linke-rhk.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Alexandra Erikson

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Alexandra Erikson (Die Linke) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte
2. Gleichberechtigung aller Menschen
3. Soziale Absicherung und Solidarität
4. Umwelt- und Tierschutz
5. Pressefreiheit
6. Chancengleichheit 
7. Bildung
8. Offenheit und Toleranz
9. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
10. Kunst und Kultur
11. Förderung lokaler/regionaler Interessen
12. Verbraucherschutz
13. Wissenschaft und Forschung
14. Europäische Integration
15. Religionsfreiheit
16. Christliche Werte
17. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Klima- und Umweltschutz verbessern 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
3. Günstige Energieversorgung sichern
4. Frieden in Europa herstellen
5. Den Wohlstand gerechter verteilen
6. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
7. Steigende Preise bekämpfen
8. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
9. Mehr für Familien mit Kindern tun
10. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
11. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
12. Wirtschaftswachstum schaffen
13. Für höhere Löhne sorgen
14. Ausländer besser integrieren
15. Datenschutz und Privatsphäre stärken
16. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
17. Digitalisierung vorantreiben
18. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Ausgaben für Verteidigung senken 1. Steuern für Unternehmen senken
2. Steuern für Gutverdiener erhöhen 2. Steuern für Gutverdiener senken
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Renteneintrittsalter erhöhen
4. Spitzensteuer erhöhen 4. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
5. Steuern für mittlere Einkommen senken 5. Bürgergeld reduzieren
6. Höhere Staatsschulden ermöglichen 6. Staatsschulden verringern
7. Mehr in Infrastruktur investieren 7. Mehr in Schutz der Grenzen investieren
8. Erbschaftssteuer erhöhen 8. Erbschaftssteuer senken
9. Renten erhöhen
10. Ausländische Fachkräfte anwerben
11. Investitionen von Unternehmen fördern

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Alexandra Erikson

Alexandra Erikson hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Alexandra Erikson zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Alexandra Erikson diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein! Der neoliberale Kapitalismus ruiniert unseren Planeten und damit unsere Lebensgrundlage und die unserer Kinder und Enkel. Das Wachstumsparadigma führt zu Krieg, Militarisierung und Sozialabbau. Die Infrastruktur wurde weitgehend privatisiert und kaputtgespart. Wir brauchen jetzt eine soziale und ökologische Wende der Politik.
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Ja! Der Mindestlohn muß entsprechend der Vorgabe der EU-Mindestlohnrichtlinie bei 60 Prozent des mittleren Einkommens von Vollzeitbeschäftigten liegen. Wir fordern eine Erhöhung auf zunächst 15 Euro, er muß darüber hinaus für alle Beschäftigten gelten.
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Keine Angabe Die Linke unterstützt die Idee einer zusätzlichen Steuer auf digitale Dienstleistungen, um internationale Konzerne endlich fair zu besteuern.
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja! Eine gesetzliche Krankenkasse, in die alle einzahlen, verhindert eine 2- Klassen-Medizin, senkt den Krankenversicherungsbeitrag und gewährleistet eine gute medizinische Versorgung.
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja! Die Linke ein eigenes Rentenkonzept entwickelt. Es sieht vor, die gesetzliche Rente zu einer Solidarischen Erwerbstätigenversicherung zu machen, in die alle Menschen mit Erwerbseinkommen – auch Beamt*innen, Selbstständige, Freiberufler*innen, Manager*innen und Abgeordnete – einzahlen. Die Beitragsbemessungsgrenze wollen wir erhöhen und perspektivisch ganz aufheben. Um Altersarmut zu verhindern, wollen wir eine Solidarische Mindestrente für diejenigen, die wegen schlecht bezahlter Jobs, erzwungener Teilzeit oder Erwerbslosigkeit keine auskömmliche Rente bekommen. Sie erhalten einen Zuschlag aus der Rentenversicherung bis zur Höhe der Armutsrisikogrenze von derzeit rund 1.400 Euro. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und in Regionen mit sehr hohen Wohnkosten ggf. ein Mietzuschuss. Eine Aktienrente lehnen wir ab.
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Keine Angabe Die von Ihnen aufgestellte These geht an der Komplexität des Themas vorbei. Das bisherige "Drängen" bestand ja lediglich aus Sanktionen gegen Rußland und Waffenlieferungen an die Ukraine und hat nichts zur Beendigung des Krieges beigetragen: im Gegenteil. Die Linke fordert die Bundesregierung auf, alle diplomatischen Kanäle zu nutzen, um endlich Verhandlungen auf den Weg zu bringen, damit die Menschen in der Ukraine und in Rußland wieder in Frieden leben können..
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Keine Angabe Auch hier: Es muss endlich Verhandlungen geben, um einen Frieden für die Menschen zu erreichen. Die Bundesregierung muss alles dafür tun, daß es faire Verhandlungen gibt. Russland als Agressor darf für den Überfall auf die Ukraine nicht belohnt werden, aber das Wesen von Verhandlungen ist es, dass alle Parteien Zugeständnisse machen müssen. Wie die im Detail aussehen werden wird zu besprechen sein. Markige Imperative helfen nicht weiter.
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein! Die Menschen in der Ukraine brauchen Unterstützung. Die Linke lehnt Waffenlieferungen ab.
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein! Die Privatsphäre der Menschen muß geschützt werden.
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Ja!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Ja!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Nein!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Ja!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Ja!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Nein!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Nein!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Ja!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Nein!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Nein!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Nein!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Nein!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Nein!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Ja!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Nein!
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Nein!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Nein!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Eher ja Schuldenbremse abschaffen.
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Ja! Lebensmittelpreise müssen trotzdem insgesamt gesenkt werden, dazu braucht es ein stärkeres Kartellrecht.
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Eher ja Die Linke fordert ein Tempolimit von 120 km/h.
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein! Die EU muss eine Reform erfahren.
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Nein!
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Nein! In einer demokratischen Gesellschaft herrscht Religionsfreiheit.
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Nein!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Eher nicht Die Möglichkeit, in Deutschland zu arbeiten soll es weiterhin geben, es braucht aber grundlegende Reformen des Bildungssystems und weitere Maßnahmen. Das Abwerben von Fachkräften aus dem Ausland ("Brain Drain") ist unfair.
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Ja! Wir brauchen eine europäische und später eine globale Sicherheitsarchitektur statt eines Kriegsbündnisses.
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Nein!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Nein! Diese Gegenüberstellung behauptet ein Entweder- oder, das der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Die Wirtschaft braucht Subventionen für einen ökologischen Umbau, die Beschäftigten müssen dabei geschützt sein. Im Moment werden Arbeitsplätze abgebaut, damit Konzerne mehr Profit machen.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Nein!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Ja!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Ja!
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Unentschieden
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Ja!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Nein!
— Profil von Alexandra Erikson, Die Linke; Motto: „Politik für die Menschen statt für Profite” —
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