Wahlkreis: Rhein-Neckar
Landesliste Baden-Württemberg FREIE WÄHLER, Listenplatz 12

Joachim Förster (FREIE WÄHLER)

Bild von Joachim Förster

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Joachim Helmut Förster
Jahrgang:
  • 1958
Beruf:
  • Projektleiter Automationsanlagen
Ausbildung:
  • staatl. gepr. Techniker; Dipl. technischer Betriebswirt (RA Köln)

»Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. «

Joachim Förster kandidiert im Wahlkreis 277 – Rhein-Neckar sowie auf Listenplatz 12 der Landesliste der Partei „FREIE WÄHLER“ (Kurzbezeichnung: FREIE WÄHLER) in Baden-Württemberg.

Die Partei Freie Wähler ist eine liberal-konservative Partei, die besonderen Wert auf direkte Demokratie und Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden legt.

Als seine wichtigsten politischen Ziele gibt Joachim Förster an:

  • Eine sinnvolle, bezahlbare, vernünftige Energie- und Verkehrspolitik ohne Planwirtschaftliche Steuerung, nur was betriebswirtschaftlich bewehrt ist Sinnvoll.
  • Nur Technologie- nicht Ideologiegesteuert funktioniert eine Industrienation, Innovation statt Utopie!
  • Arbeit muss sich wieder lohnen, das Bürgergeld reduzieren, kein Bürgergeld für Migranten sowie für welche die arbeiten könnten aber nicht wollen die Zahlungen drastisch reduzieren.
  • Eine wesentlich bessere Gesundheitsversorgung, Fremdleistungen dürfen nicht aus den Krankenkassen Beiträge geleistet werden
  • Untere Einkommen bis 2000€/monatlich steuerfrei, mittlere Einkommen mit reduzierter Steuerlast.

Warum er nach seiner Angabe gewählt werden sollte:

  • Weil ich Berufs- und Lebenserfahrung habe welche der aktuellen Politik fehlt, wenn Politiker ohne Qualifikation die Handlungsvollmacht erhalten droht das Chaos und der Ruin.
  • Aufrichtige, Ehrliche Politik ohne Selbstzweck oder Lobbyismus

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Gemeinderat 2te Amtszeit, Mitglied des Kreisvorstand sowie im Bezirksvorstand der Partei Freie Wähler, Beisitzer im Abwasserzweck Verband, Mitglied im Wildpark Förderverein ....

Kontaktdaten

Joachim Förster

FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Joachim Förster

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Joachim Förster (FREIE WÄHLER) hat diese wie folgt priorisiert:

— Keine Angaben —

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Günstige Energieversorgung sichern 1. Frieden in Europa herstellen
2. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern 2. Leistungsträger und Eliten unterstützen
3. Altersversorgung zukunftssicher gestalten 3. Digitalisierung vorantreiben
4. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen 4. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
5. Steigende Preise bekämpfen 5. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
6. Für höhere Löhne sorgen 6. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
7. Zuwanderung begrenzen 7. Ausländer besser integrieren
8. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
9. Wirtschaftswachstum schaffen
10. Den Wohlstand gerechter verteilen
11. Mehr für Familien mit Kindern tun
12. Datenschutz und Privatsphäre stärken
13. Klima- und Umweltschutz verbessern

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Renten erhöhen 1. Höhere Staatsschulden ermöglichen
2. Steuern für mittlere Einkommen senken 2. Steuern für Gutverdiener erhöhen
3. Staatsschulden verringern 3. Erbschaftssteuer erhöhen
4. Wieder russisches Öl und Gas kaufen 4. Steuern für Unternehmen senken
5. Erbschaftssteuer senken 5. Renteneintrittsalter erhöhen
6. Investitionen von Unternehmen fördern 6. Steuern für Gutverdiener senken
7. Steuern für Geringverdiener senken 7. Ausländische Fachkräfte anwerben
8. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 8. Bürgergeld reduzieren
9. Mehr in Infrastruktur investieren 9. Ausgaben für Verteidigung senken
10. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 10. Spitzensteuer erhöhen

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Joachim Förster

Joachim Förster hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Joachim Förster zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Joachim Förster diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Nein!
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Nein!
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Nein!
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Keine Angabe
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Nein!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Ja!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Unentschieden
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein!
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Nein!
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Ja!
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Ja!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Ja!
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Nein!
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Ja!
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Ja!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Ja!
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Nein!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Ja!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein!
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Unentschieden
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Ja!
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Nein!
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Eher ja
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Eher ja
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Nein!
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Nein!
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Unentschieden
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Ja!
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Ja!
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Nein!
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Ja!
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Unentschieden Ohne Einkommen ist kein Umweltschutz möglich, für das Klima sind wir nicht alleine Verantwortlich und können auch nur einen kleinen Teil dazu beitragen. Deshalb das möglichste tun ohne unseren Wohlstand zu ruinieren wie dies durch die AMPEL geschehen ist. Bitte keine dieser Parteien wählen - die haben keine Ahnung aber das im Überfluss.
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Ja!
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Nein!
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher ja
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Unentschieden
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Nein!
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Unentschieden
— Profil von Joachim Förster (Joachim Helmut Förster), FREIE WÄHLER; Motto: „Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. ” —
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