Wahlkreis: Rosenheim
Landesliste Bayern dieBasis, Listenplatz 1

Peggy Galić (dieBasis)

Bild von Peggy Galić

Vollständiger Name laut Bundeswahlleiterin:
  • Peggy Jacqueline Galić
Jahrgang:
  • 1975
Beruf:
  • Angestellte im Gesundheitswesen
Ausbildung:
  • Abgeschlossene Berufsausbildung

»MUT zur Veränderung JETZT!«

Peggy Galić kandidiert im Wahlkreis 221 – Rosenheim sowie auf Listenplatz 1 der Landesliste der Partei „Basisdemokratische Partei Deutschland“ (Kurzbezeichnung: dieBasis) in Bayern.

Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) wurde 2020 aus Protest gegen die Corona-Politik gegründet und setzt sich u.a. für Volksentscheide ein.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Peggy Galić an:

  • Frieden
  • Bildung und Zukunft der Kinder
  • Gesundheitswesen wieder als Gemeingut, weg von der Kapitalisierung
  • bezahlbare Energie
  • Stärkung des Mittelstandes

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Mit mir wird es keinen Kriegseintritt Deutschlands geben. Zu keiner Zeit und gegen kein Land.
  • ich werde mich stark machen für unsere Kinder und deren Zukunft
  • Raus aus der Nato. Schaffung eines Sicherheitsbündnis Europas
  • ich stehe für eine Politik mit den Bürgern und nicht gegen den Bürger ein / Volksentscheide in jeder Ebene
  • Raus aus der WHO Gesundheitspolitik wird im Land gemacht

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • ich bin ehrenamtlich sehr eingebunden, mache dies allerdings nicht um sie öffentlich vor mir herzutragen, sondern vom Herzen
  • Vorsitzende des Kreisverband dieBasis Rosenheim- Miesbach
  • Pressesprecher der Partei dieBasis Bayern

Kontaktdaten

Peggy Galić

Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

peggy.galic@diebasis-bayern.de


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Peggy Galić

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Peggy Galić (dieBasis) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte
2. Pressefreiheit
3. Offenheit und Toleranz
4. Bildung
5. Kunst und Kultur
6. Wirtschaftswachstum
7. Wirtschaftliche Freiheit
8. Soziale Absicherung und Solidarität
9. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
10. Gleichberechtigung aller Menschen
11. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
12. Förderung lokaler/regionaler Interessen
13. Chancengleichheit 
14. Umwelt- und Tierschutz
15. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
16. Wissenschaft und Forschung
17. Verbraucherschutz
18. Christliche Werte
19. Religionsfreiheit
20. Europäische Integration
Kommentar von Peggy Galić: Ich finde tatsächlich, dass dies alles Werte und Ziele sind die es gemeinsam anzugehen geht. Eine Gewichtung/ Reihenfolge zu finden ist sehr schwer, denn ist es für unser Zusammenleben nicht Wichtig, dass all diese Werte den gleichen Stellenwert bekommen. An allen Werten müssen wir arbeiten, denn sie sind leider etwas ins Vergessen geraten.

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Mehr für Familien mit Kindern tun 1. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
2. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder 2. Klima- und Umweltschutz verbessern
3. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern 3. Den Wohlstand gerechter verteilen
4. Günstige Energieversorgung sichern 4. Zuwanderung begrenzen
5. Frieden in Europa herstellen 5. Digitalisierung vorantreiben
6. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen 6. Leistungsträger und Eliten unterstützen
7. Ausländer besser integrieren
8. Datenschutz und Privatsphäre stärken
9. Steigende Preise bekämpfen
10. Wirtschaftswachstum schaffen
11. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
12. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
13. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
14. Für höhere Löhne sorgen
Kommentar von Peggy Galić: Klimaschutz und Umweltschutz in der Art und Weise, wie er von der derzeitigen Politik betrieben wird, lehne ich ab. Hier sollte mit Verstand und nicht mit Ideologie vorgegangen werden. Natürlich bin ich für das Erhalten von Ressourcen, vor allem im Hinblick auf eine Zukunft für unsere Kinder. Nur bitte mit Weitblick und nicht mit Panikmache. Das Gleiche gilt für das Vorantreiben der Digitalisierung. Ja, was positiv ist und dem Menschen hilft, da bin ich immer dabei. Aber um die Menschen gläsern zu machen und um die Menschen leichter zu überwachen, um Raketen besser ihre Ziele treffen zu lassen. Nein , nicht mit mir. Zur Zuwanderung sei gesagt, wir sollten endlich wieder unsere eigenen Gesetze achten und Einhalten. Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird. Immer. Wo allerdings unsere Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft mit Füßen getreten wird. Nein Danke. Wohlstand gerechter verteilen? Was möchten Sie damit aussagen? Ich bin für ein sozial gerechteres Steuersystem, nur bitte auch hier nicht den Fokus aus dem Auge verlieren. Wer sich Wohlstand erarbeitet und an die nachfolgenden Generationen weitergibt, sollte nicht bestraft werden. Und zur Förderung von Eliten und Leistungsträgern, ja, allerdings gehört für mich die Förderung all unser Kinder und Mitmenschen dazu.

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Investitionen von Unternehmen fördern 1. Bürgergeld reduzieren
2. Steuern für mittlere Einkommen senken 2. Höhere Staatsschulden ermöglichen
3. Steuern für Geringverdiener senken 3. Ausgaben für Verteidigung erhöhen
4. Ausgaben für Verteidigung senken 4. Erbschaftssteuer erhöhen
5. Wieder russisches Öl und Gas kaufen 5. Spitzensteuer erhöhen
6. Renten erhöhen 6. Renteneintrittsalter erhöhen
7. Erbschaftssteuer senken 7. Ausländische Fachkräfte anwerben
8. Staatsschulden verringern 8. Steuern für Gutverdiener erhöhen
9. Mehr in Infrastruktur investieren

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Peggy Galić

Peggy Galić hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen leider (noch) nicht beantwortet. Alle Kandidierenden haben die Möglichkeit, einer Reine von Thesen zuzustimmem oder diese abzulehnen und die Entscheidung zu begründen. Die Antworten werden dann hier veröffentlicht und für den Kandidatenvergleich herangezogen. Sie können auch die Durchschnittswerte der Kandidaten aller Parteien anschauen.

— Profil von Peggy Galić (Peggy Jacqueline Galić), dieBasis; Motto: „MUT zur Veränderung JETZT!” —
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