Wahlkreis: Rostock – Landkreis Rostock II

Steffi Burmeister (AfD)

Bild von Steffi Burmeister

Jahrgang:
  • 1978
Angegebener Beruf:
  • Fraktionsgeschäftsführerin
Beruf laut Bundeswahlleiterin:
  • Verwaltungsfachangestellte
Ausbildung:
  • Verwaltungsfachangestellte

»Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!«

Steffi Burmeister kandidiert im Wahlkreis 14 – Rostock – Landkreis Rostock II in Mecklenburg-Vorpommern für die Partei „Alternative für Deutschland“ (Kurzbezeichnung: AfD).

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine rechtskonservative Partei mit Fokus auf Nationalkonservatismus.

Als ihre wichtigsten politischen Ziele gibt Steffi Burmeister an:

  • Aufarbeitung des Corona Unrechts
  • Familienförderung
  • Auskömmliche Finanzierung der Länder, Städte und Gemeinden
  • Bürokratieabbau
  • Wirtschaftsförderung (auch kleiner und mittelständischer Unternehmen)

Warum sie nach ihrer Angabe gewählt werden sollte:

  • Weil ich mich für die Bürger der Region und ihre Belange einsetze
  • Weil ich sehr bürgernah bin und immer ein offenes Ohr habe
  • Weil ich zu meinen Worten stehe
  • Weil ich für eine Politik stehe, die mit den Menschen etwas bewegen möchte
  • Weil ich meine Heimat und mein Land liebe

Ämter, Positionen, sonstige Tätigkeiten: (nach eigener Angabe)

  • Vorsitzende AfD-KV LRO
  • Vorsitzende AfD Fraktion Gnoien
  • 2. stellvertretende Kreistagspräsidentin Landkreis Rostock
  • Kreistagsmitglied Landkreis Rostock

Kontaktdaten

Steffi Burmeister

Alternative für Deutschland (AfD)

17179 Gnoien
steffiburmeister.afd@web.de
Tel. 038436159091


Weitere Kandidierende im Wahlkreis

Gewichtung vorgegebener Angaben durch Steffi Burmeister

Die Kandidierenden haben die Möglichkeit, jeweils insgesamt 20 vorgegebene Werte & Ziele, Aufgaben für die Zeit nach der Wahl sowie aktuelle wirtschaftliche Forderungen in eine Reihenfolge zu bringen. Die Schwierigkeit besteht darin, eine entsprechende Gewichtung bei etwa gleich wichtigen oder gleich unwichtigen Angaben durchzuführen.

Steffi Burmeister (AfD) hat diese wie folgt priorisiert:

Diese Werte & Ziele …

… sehe ich positiv
… sehe ich negativ
1. Menschenwürde und Menschenrechte
2. Bürgerrechte und persönliche Freiheit
3. Innere Sicherheit, Schutz vor Kriminalität
4. Wirtschaftswachstum
5. Förderung lokaler/regionaler Interessen
6. Wirtschaftliche Freiheit
7. Bildung
8. Soziale Absicherung und Solidarität
9. Gleichberechtigung aller Menschen
10. Heimatliebe, Patriotismus, Brauchtum
11. Christliche Werte
12. Chancengleichheit 
13. Europäische Integration
14. Offenheit und Toleranz
15. Umwelt- und Tierschutz
16. Pressefreiheit
17. Kunst und Kultur
18. Wissenschaft und Forschung
19. Verbraucherschutz
20. Religionsfreiheit

Diese Aufgaben …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Frieden in Europa herstellen 1. Leistungsträger und Eliten unterstützen
2. Zuwanderung begrenzen
3. Wirtschaftswachstum schaffen
4. Mehr für Familien mit Kindern tun
5. Günstige Energieversorgung sichern
6. Steigende Preise bekämpfen
7. Kriminalität und Terrorismus bekämpfen
8. Altersversorgung zukunftssicher gestalten
9. Kranken- und Pflegeversorgung verbessern
10. Für bezahlbaren Wohnraum sorgen
11. Die Arbeitslosigkeit bekämpfen
12. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder
13. Den Wohlstand gerechter verteilen
14. Für höhere Löhne sorgen
15. Digitalisierung vorantreiben
16. Datenschutz und Privatsphäre stärken
17. Klima- und Umweltschutz verbessern
18. Klimaverträgliche Mobilität vorantreiben
19. Ausländer besser integrieren

Diese wirtschaftlichen Forderungen …

… unterstütze ich
… lehne ich ab
1. Steuern für Geringverdiener senken 1. Höhere Staatsschulden ermöglichen
2. Steuern für mittlere Einkommen senken 2. Renteneintrittsalter erhöhen
3. Steuern für Unternehmen senken 3. Bürgergeld reduzieren
4. Wieder russisches Öl und Gas kaufen 4. Spitzensteuer erhöhen
5. Renten erhöhen 5. Erbschaftssteuer erhöhen
6. Mehr in Infrastruktur investieren 6. Ausgaben für Verteidigung senken
7. Mehr in Schutz der Grenzen investieren 7. Steuern für Gutverdiener senken
8. Staatsschulden verringern 8. Steuern für Gutverdiener erhöhen
9. Ausgaben für Verteidigung erhöhen 9. Investitionen von Unternehmen fördern
10. Erbschaftssteuer senken
11. Ausländische Fachkräfte anwerben

Information zur Methodik: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben die Möglichkeit, jeweils 20 Werte & Ziele, aktuell diskutierte politische Aufgaben sowie wirtschaftliche Forderungen zu priorisieren. Sie müssen sich also entscheiden, welche ihnen wichtiger sind als andere oder welche sie gar ablehnen. Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen nicht alle Angaben gewichten, sondern können einzelne auslassen. Aufgrund der notwendigen Reihenfolge lässt sich besser abschätzen, wie wichtig den Einzelnen das jeweilige Thema ist, da nicht nur Zustimmung/Ablehnung abgefragt wird.

Beantwortung von 50 politischen Forderungen und Thesen durch Steffi Burmeister

Steffi Burmeister hat die von der Wen Wählen?-Redaktion ausgewählten politischen Forderungen und Thesen beantwortet. In der folgenden Übersicht sehen Sie eine Reihe von Forderungen und Thesen und wie Steffi Burmeister zu diesen steht. Eine Antwort mit Stern bedeutet, dass Steffi Burmeister diese Frage/These besonders wichtig findet.


Nr. Forderungen/Thesen Antwort Kommentar / Begründung (optional)
1 Nicht zu viele Veränderungen!

Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.

Nein!
2 Mindestlohn deutlich erhöhen!

Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.

Eher nicht Kein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft
3 Digitalsteuer einführen!

Insbesondere internationale Konzerne sollen eine zusätzliche Steuer auf digitale Dienstleistungen (z.B. Werbeeinnahmen oder Abo-Gebühren) bezahlen.

Eher ja
4 Gesetzliche Krankenkassen für alle!

Auch Selbständige und Beamte sollen sich in den gesetzlichen Krankenkassen versichern müssen. Private Krankenkassen sollen langfristig nur noch Zusatzversicherungen anbieten dürfen.

Ja!
5 Rentenversicherungspflicht auch für Selbstständige!

Auch für Selbstständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.

Ja!
6 Russland zum Frieden zwingen!

Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.

Unentschieden
7 Ukraine zum Frieden zwingen!

Die Ukraine soll stärker zum Frieden gedrängt werden, auch wenn es dafür von Russland besetzte Gebiete endgültig an Russland abtreten muss.

Unentschieden
8 Ukraine stärker unterstützen!

Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen.

Nein!
9 Datenschätze heben!

Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss.

Nein!
10 Höchststeuersatz anheben!

Für sehr hohe Einkommen sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.

Nein!
11 Regenerative Energien stärker fördern!

Regenerative Energien wie Solar- und Windkraft, Biogasanlagen und Wärmepumpen sollen stärker als bisher gefördert werden.

Nein!
12 Sicherheit geht vor!

Die Möglichkeit, schwere Kriminalität aufzuklären und Terroranschläge zu verhindern, rechtfertigt die anlasslose Überwachung von Kommunikation.

Nein!
13 Gendern verbieten!

Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.

Ja!
14 Recht auf Homeoffice einführen!

Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.

Nein!
15 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
16 Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau!

Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Eher nicht
17 Legalisierung von Cannabis rückgängig machen!

Die Legalisierung von Cannabis soll wieder rückgängig gemacht werden und auch der Besitz oder Anbau geringer Mengen wieder strafbar werden.

Unentschieden
18 Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!

Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.

Nein!
19 Neue Atomkraftwerke bauen!

Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.

Eher ja
20 Klimaschutz stärker vorantreiben!

Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen.

Eher nicht
21 Bürgergeld reduzieren!

Die Bürgergeld-Leistungen sollen deutlich gesenkt und Sanktionen verschärft werden.

Eher ja
22 Asylsuchende stärker in andere europäische Länder abschieben!

Asylsuchende, die über andere europäische Länder eingereist sind, sollen mehr als bisher in diese Länder zurückgeschickt werden, auch wenn das unsere Beziehungen zu diesen verschlechtert.

Ja!
23 Mehr Videoüberwachung mit Gesichtserkennung!

Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Bahnhöfe und Verkehrsmittel ausgeweitet werden und z.B. mit Gesichtserkennung ausgestattet werden.

Unentschieden
24 Mehr internationale Verantwortung für Deutschland!

Deutschland soll international mehr Verantwortung übernehmen, zum Beispiel im Rahmen von Militäreinsätzen wie UNO-Blauhelm-Missionen oder der Sicherung von Handelswegen.

Nein!
25 Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!

Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.

Ja!
26 Mieten stärker regulieren!

Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.

Nein! Keine Einmischung in den Markt. Dieser regelt sich allein durch Angebot und Nachfrage. Sozialer Wohnraum sollte trotzdem geschaffen werden,
27 Sozialen Wohnungsbau fördern!

Der Bund soll den sozialen Wohnungsbau wieder stärker fördern und so die Schaffung günstigen Wohnraums ermöglichen.

Ja!
28 Deutsche Interessen statt Werte!

Die Deutsche Außenpolitik sollte sich deutlich stärker interessengeleitet an wirtschaftlichen und politischen Interessen orientieren und nicht an Werten wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Unentschieden
29 Höhere Zölle!

Deutschland soll sich in Europa für (höhere) Zölle auf Waren aus Ländern außerhalb der EU wie zum Beispiel aus China oder den USA stark machen, auch wenn die Waren dadurch teurer werden.

Eher nicht
30 Mehr in Verteidigung investieren!

Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen.

Ja!
31 Schuldenbremse reformieren!

Die im Grundgesetz festgeschriebene Begrenzung der Neuverschuldung soll reformiert werden und zum Beispiel mehr Ausnahmen für Investitionen möglich machen.

Eher nicht
32 Massentierhaltung reduzieren!

Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen.

Eher nicht
33 Generelles Tempolimit auf Autobahnen!

Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit z.B. von 130 km/h eingeführt werden.

Nein!
34 D-Mark wieder einführen!

Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark oder eine andere nationale Währung wieder einführen.

Eher ja
35 Aus der EU austreten!

Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.

Eher ja
36 Länger arbeiten für geringe Rentenbeiträge!

Damit die Beiträge für die Rentenversicherung nicht zu hoch werden, sollen Arbeitnehmer üblicherweise länger arbeiten bevor sie in Rente gehen, insbesondere wenn sie noch keine 45 Jahre gearbeitet haben.

Nein!
37 Weniger Ausländer!

Möglichst viele Ausländer sollen Deutschland verlassen.

Eher ja dies betrifft nicht, Menschen, die sich hier einbringen, integrieren, arbeiten und etwas zum Wohle unseres Landes beitragen. Diese sind herzlich willkommen.
38 Weniger Muslime!

Möglichst viele gläubige Muslime sollen Deutschland verlassen.

Unentschieden
39 Traditionelle Familie stärken!

Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.

Ja! Die Möglichkeit soll Frauen gegeben , aber nicht aufgezwungen werden.
40 Qualifizierte Einwanderer nach Deutschland holen!

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, sollen gezielt qualifizierte Einwanderer aus dem Ausland gewonnen und nach Deutschland geholt werden.

Ja!
41 Aus NATO austreten!

Deutschland soll aus der NATO, dem westlichen Verteidigungsbündnis, austreten.

Eher ja
42 Erbschaftssteuer abschaffen!

Die Erbschaftssteuer soll abgeschafft oder reduziert werden, auch auf große Erbschaften.

Eher ja
43 Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!

Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.

Ja!
44 Gemeinsame europäische Armee aufbauen!

Die Armeen der EU-Staaten sollen schrittweise zu einer gemeinsamen Europaarmee umgebaut werden.

Unentschieden
45 Weniger Freiheitsrechte einschränken!

Im Namen des Kampfes gegen Kriminalität und Terrorismus werden zu viele Freiheitsrechte eingeschränkt.

Eher ja
46 Bio-Landwirtschaft stärker fördern!

Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen.

Eher nicht
47 Künstliche Intelligenz stärker fördern!

Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.

Unentschieden
48 Weniger Bürgerbeteiligung, um Infrastrukturprojekte schneller zu genehmigen!

Um Genehmigungsverfahren für große Infrastrukturprojekte zu beschleunigen, sollen die Mitspracherechte der Bevölkerung und von Verbänden eingeschränkt werden.

Nein!
49 Unternehmen müssen ihre Lieferanten kontrollieren!

Unternehmen sollen weiterhin kontrollieren müssen, ob ihre Zulieferer Mindeststandards bei Menschen- und Kinderrechten und Umweltschutz auch im Ausland einhalten.

Eher ja
50 Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!

Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.

Eher ja
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