HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Frank Berger | FDP
„Weniger Schulden, mehr Chancen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomkraft ist richtig, und er ist von der Mehrheit der Menschen gewollt. Dennoch gilt es, Ungerechtigkeiten zu beseitigen, die durch die Förderung im Rahmen des EEG entstanden sind, Strompreise bezahlbar zu belassen, Leitungen auszubauen und Speicherbau und Speichertechnologien zu fördern.
Dr.-Ing. Georg Neubauer | FDP
„Carpe Diem“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. med. Thomas Thiele | FDP
„Ihre Freiheit Mein Auftrag“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin alter AKW Gegner, somit kann es nicht schnell genug gehen!
Dr.-Ing. Mechthild Wolber | FDP
„Frau. Technik. Liberal.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Je schneller die Energiewende gelingt, umso besser. Allerdings ist es nicht damit getan, aus der Atomkraft auszusteigen. Die Herausforderung ist vielmehr, in die Erneuerbaren Energien richtig einzusteigen. Ebenso wichtig ist es, dass wir unsere europäischen Nachbarn von der Energiewende überzeugen und nicht etwa ihren Atomstrom beziehen, weil wir unsere Grundlast nicht selbst sichern können.
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