HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wir brauchen Atomkraft!«

»Der schnelle Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden, vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!

Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat im Juli 2013 den Rekord an Produktion durch regenerative Energien gebrochen, den es selber im Januar 2013 aufgestellt hatte.
Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!

Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall. Die Atomspaltung ist nicht nur zu gefährlich, sie ist auch unwirtschaftlich. Sie ist auch nicht nötig (nur für die Leute, die daran erdienen,)

Käme es zum Beispiel beim atomaren Endlagre Lubmin zu einen klimatisch oder geologisch verursachten Austritt von Radioaktivität, wäre der gesamte Ostseeraum für MIllionen Jahre verseucht.

Würden die Endlagerkosten in den Preis für Atomstrom einbezogen und nicht vom Steuerzahler separat getragen, läge die Kilowattstunde Atonstrom wahrscheinlich bei 5 bis 10 €.

Die Sonne strahlt dauernd 10.000-e Mal so viel Energie auf die Erdoberfläche, wie derzeit weltweit an Kraftwerkskapazität installiert ist. Die Sonnenenergie muss nur technisch erschlossen werden. Dann wird der preis für STrom und Kraftstoffe gegen 0 gehen, ohnlich der Preise für Computerware. Voraussetzung ist die Überwindung der Macht der Öl- und Strommonopole durch Dezentralisierung der Energieversorgung.
Julian Pascal Beier | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Nein!
Ist mir wichtig!

Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Folgekosten muss der Steuerzahler über Jahrhunderte tragen, würde man dies in den Strompreis rechnen (was richtig wäre) wäre Atomstrom eh unbezahlbar. Ehrlichkeit auch bei Energiekosten!
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen regenerative Energien. Atomkraft ist nicht sicher wie Fukushima bewiesen hat und die Kosten für die Endlagerung machen den Strom viel zu teuer.
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Nutzung der Atomkraft durch Kernspaltung zur Energieerzeugung bürdet unserer Gesellschaft nicht nur Gefahren sondern auch erhebliche Folgekosten auf, welche wir heute noch gar nicht absehen können.



Müssten Energieproduzenten allein für die Kosten für Unfallrisiko, Abbau von alten Atomkraftwerken und der Lagerung von Atommüll aufkommen wäre Atomstrom wegen der viel zu hohen Kosten nie produziert worden. Durch die Verträge die unsere CDU- und SPD-geführten Regierungen in der Vergangenheit geschlossen haben, werden diese Kosten aus unseren Steuergeldern beglichen. Diesen, auch ökonomischen Unsinn, sollten wir schnellstmöglich beenden und auch dafür werben den Ausstieg aus der Atomkraft auf internationaler Ebene voranzubringen.



Aus dem Ausstieg ausnehmen sollten wir allerdings die kleinen und kaum gefährlichen medizinischen- und Forschungsreaktoren, sofern es für sie keine Alternativen gibt. Sie liefern uns medizinische und wissenschaftliche Produkte und Erkenntnisse auf die wir in der modernen Gesellschaft nicht verzichten sollten.
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraftwerke sind zu gefährlich.

Der Strom ist auch nicht billig, wenn man die Entsorgungskosten mitberücksichtigt. Daher gehört diese Technik abgeschafft.


Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke erzeugt weitere nicht kalkulierbare Kosten. Die Kosten für die Entsorgung und Endlagerung des Atommülls werden nicht auf den Strompreis umgelegt.
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist nicht die Lösung. Der Ausstieg aus dieser ist möglich und der einzige Grund, warum wir von dieser unverantwortlichen Energiequelle noch abhängig sind, sind Individualinteressen. Für eine Zukunft sind nur alternative Energien denkbar und diese Entwicklung sollte auch weiterhin gefördert werden.
Dipl.-Ing.(FH) Michael Ceglar | PIRATEN
„Europa braucht Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Überflüssig und gefährlich. Wir haben heute alle Technologien verfügbar um unseren Energiebedarf aus umweltfreundlichen und regenerativen Energiequellen zu decken. Nur der Lobbyismus der etablierten Parteien verhindert das noch.
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Piratenpartei setzt sich für einen Atomausstieg binnen drei Jahren ein - und das ist auch möglich. Eine erneute Kehrtwende in der Atompolitik wollen wir dadurch verhindern, dass unmittelbar die Betriebserlaubnis für die Reaktoren erlischt. Das Thema geht mir sehr nahe, da ich 2008 in Japan gelebt habe und so das Reaktorunglück Fukushima für mich auch ein Hoffen und Bangen um Freunde war.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist nur dadurch wirtschaftlich rentabel, dass eventuelle Konsequenzen im Unglücksfalle nicht getragen werden müssen und dementsprechend die Kraftwerke nicht versichert werden. Das getragene Risiko und der mögliche Schaden werden falscherweise nie mit einberechnet.
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Energiewende so schnell wie möglich. Atomkraft ist riskant, die Endlagerfrage ungeklärt. Wir wissen schon jetzt nicht, wie wir in den kommenden Jahrtausenden die Risiken bewältigen sollen, die durch die bisherige Nutzung von Atomkraft entstanden. Je schneller der Ausstieg - umso besser.
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft hat sich als nicht kontrollierbares Risiko erwiesen. Selbst wenn eine Katastrophe wie in Fukushima hier tatsächlich unwahrscheinlich ist, sorgt der radioaktiven Abfall für erhebliche, langfristige Probleme. Ein schneller Ausbau und eine Förderung regenerativer Energien ist hier wesentlich sinnvoller.
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist unumgänglich. Das Risiko durch Atomkraftwerke ist schlichtweg zu Groß. Der Umgang mit dem radioaktivem Abfall wird auch noch Generationen nach uns ein Problem darstellen.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!

Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Folgen der Atomenergie werden uns mindestens noch Jahrzehnte beschäftigen.

Nicht behebbare Schäden auf unbestimmte Zeit haben wir schon jetzt zu verantworten.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein!
Ist mir wichtig!
Von der (Un-)Sicherheit der Kraftwerke einmal abgesehen bleibt bei der Kernenergie immer noch die Frage nach dem Umgang mit dem Atommüll; ein Problem, das bei regenerativen Energiequellen nicht besteht.
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch das bisherige Ausschalten von Atomkraftwerken ist es nicht zu wirklichen Engpässen gekommen. Der Ausbau erneuerbarer Energien fängt auch die Last der restlichen AKW auf. Zudem muss Strom lokal dort erzeugt werden, wo er gebraucht wird.
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist auf Grund massiver Subventionen, der Lagerung von Atommüll und auf Grund möglicher Katasptrophenfälle die teuerste und unbeherrschbarste Energieform, die wir haben. Daher abschalten.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Niemand kann die Verantwortung für tödlichen Abfall über Jahrhunderte übernehmen.
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Atomkraft hat der Gemeinschaft unkalkulierbare finanzielle, ökologische und gesundheitliche Risiken aufgebürdet. Damit muss Schluss sein. So schnell wie möglich.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
#WTF 1 11
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ob wir diese Technologie theoretisch beherrschen ist vollkommen hinfällig:

Die zahllosen Sicherheitsmängel in AKWs und die oft fehlenden Katastrophenschutzpläne wären allein schon Grund genug gegen diesen Übersubventionierten Wahnsinn.



Obendrein haben wir ein Müllproblem dessen einzige Sicherheit die Tatsache ist, dass es länger bestehen wird als jedes sogenannte "Endlager".



Es gibt wenige Wirtschaftszweige die derart vor Korruption strahlen wie dieser.



Nichtsdestotrotz halte ich die Forschung in der Kernphysik für essentiell und notwendig für unsere Zukunft.

Hätten wir nur mit diesem Müll zu tun wäre das Problem um Längen überschaubarer.

Plumpe Kernspaltung aber hat ausgedient.
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unüberschaubare Risiken, die nicht einmal Versicherungen abdecken wollen. Die Zukunft liegt in dezentraler Stromerzeugung aus generativer (also Wind, Wasser, Sonne, Gezeiten) Energiequellen. Hier muss noch einiges getan werden. Wir können nicht unseren Energiehunger heute stillen und den nachfolgenden Generationen Abfälle und Folgeschäden hinterlassen.
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!

Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft speziell Atomspaltungsreaktoren sind eine politisch oktroyierte und von der Energiewirtschaft auf Biegen und Brechen protegierte Energieform, deren Probleme und Gefahren sich durch viele Beispiele als Unbeherrschbar erwiesen haben.
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Energiegewinnung durch Kernspaltung kann innerhalb von drei Jahren durchgeführt werden. Wir müssen uns aus dieser unwirtschaftlichen und gefährlichen Stromversorgung zurück ziehen. Trotzdem soll weiter geforscht werden besonders in Richtung Technologien wie Fusionsreaktoren.
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Nein!
Ist mir wichtig!

Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer nach Fukushima immernoch auf Atomkraft setzt, der hat den Knall nicht gehört. Und die Folgen davon.
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft war einer der großen energiepolitischen Fehler der Vergangenheit, die uns auch nach dem Abschalten noch lange beschäftigen wird.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Abfallproblem ist ungelöst, die Risiken enorm. Zudem ist die Technologie zu teuer. Wir brauchen stattdessen generative und regenerative Energien!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken sind nicht kalkulierbar. Es gibt keine sicheren Endlager!
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!

André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist wegen der Gefährlichkeit und der Endlagerproblematik abzulehnen. Ohne wenn und aber.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!

sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Nein!
Ist mir wichtig!

Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir zerstören die Welt unserer Enkel!
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Weiterbetrieb der AKW ist für nachfolgende Generationen nicht vertretbar. Änderungen am EEG Gesetz halte ich in diesem Zusammenhang wegen der Kostenlast für die Verbraucher allerdings für unabdingbar.
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken sind zu hoch. Es gibt keine sicheren Endlagerstätten. Würde die Atomstromindustrie nicht subventioniert, d.h. auch für die Enlagerung und Haftpflicht herangezogen, wäre dieser Strom erheblich teurer.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Tschernobyl, Fukushima, ... Muss ich wirklich noch mehr sagen? Je eher wir von dieser Art der Energiegewinnung weg kommen, desto besser.

Darüberhinaus: Atomkraftwerke sind für die Energiekonzerne eine "eierlegende Wollmilchsau". Die Kosten für die Anreicherung von spaltbaren Material, die Aufbereitung und Transport der Brennstäbe sowei eine etwaige Lagerung werden alle vom Staat (sprich: WIR) übernommen. Während die Konzerne die reinen Gewinne abschöpfen können!
Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein!
Ist mir wichtig!
Würden wir die tatsächlichen Kosten der Atomenergie auf den Strompreis umlegen, dann würde der Atomstrom der teuerste Strom sein. Atomstrom ist subventioniert. Die Kosten der Endlagerung bezahlt der Bürger und nicht der Betreiber.
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft wird, meiner Meinung nach, nicht fair mit anderen Energieerzeugung (z.B. Erneuerbare) verglichen.

Die Problematik der Müllentsorgung, die Belastung durch die Förderung von Uran, der Aufwand des Rückbaues der Atomkraftwerke und vor allem die ständige Gefährdung der Bevölkerung durch mögliche GAUs wird nicht berücksichtigt. Wichtig wäre hier eine konsequente Förderung von Erneuerbaren und der Speicherung von Energie daraus.
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die in den letzten zwei Jahren von der Bundesregierung praktizierte Selbstsabotage beim Thema erneuerbare Energien und Atomausstieg muss ein Ende haben. Deutschland kann und sollte hier vorangehen.
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir fordern den Umstieg von endlichen Energieträgern auf generative und regenerative Energiequellen, sogenannte "erneuerbare Energien".



Mehr Infos: http://wiki.piratenpartei.de/Parteiprogramm#Umwelt
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Piraten glauben fest an die Energiewende! Wir halten jedoch die derzeitigen pauschalen EEG-Befreiungen

(Erneuerbare-Energien-Gesetz) für nicht gerecht. Die

gesamtgesellschaftlichen Aufgaben der Energiewende sind von allen zu

tragen. Existenzbedrohende Belastungen für besonders energieintensive

Unternehmen sind jedoch zu vermeiden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die immer wieder als günstige Energiequelle bezeichnete Atomkraft hat schon in ihrer Erforschung und Entwicklung große Geldsummen (Förderung durch den Staat) verschlungen.

Die ungeklärte Zwischen- und Endlagersituation weist mit großer Wahrscheinlichkeit auf hohe - möglicherweise nicht kalkulierbare - Folgekosten hin.

Diese Kosten werden von den Befürwortern der Atomkraft ignoriert.



Der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien und der Sonnenenergie (Fotovoltaik, Solarthermie, Erdwärme) und die Umgestaltung der Stromversorgung zu einer dezentralen Stromversorgung müssen voran getrieben werden.


Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für was? Die Bombe? Für die Stromerzeugung ist dies die teuerste Möglichkeit um eine kWh zu erzeugen, auch wenn nicht all die anfallenden Kosten durch den Strompreis / AKW Betreiber bezahlt werden.
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben genügend Alternativen zur Verfügung, wenn diese SINNVOLL genutzt würden.
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei den vorhandenen Kernenergietechnologien sind die Risiken bei Uranbergbau, Transport, Anreicherung, Betrieb, Wiederaufbereitung und Emissionen zu hoch, während die Entsorgung des Atommülls bis heute ungeklärt ist. Dazu kommt die Gefährdung durch Unfälle, potenzielle Katastrophen und Anschläge. Kernenergie ist volkswirtschaftlich die teuerste Form der Energiegewinnung.
Daniel Schweighöfer | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für einen Ausbau der dezentralen regenerativen Energiegewinnung.
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben mit der Wende zu erneuerbaren Energien die nie dagewesene Chance, unsere Energieversorgung dezentral, mit Bürgerbeteiligung, und ohne grosse Wirtschaftsmonopole aufzuziehen. Leider wird auch hier bereits wieder fleißig darauf hingewirkt, die selben monopolistische Strukturen im neuen Markt der erneuerbaren Energien zu erschaffen. Das geht bereits jetzt zu Lasten der Endverbraucher. Deshalb setzen wir uns für dezentrale und lokale Energieerzeugnungs-Projekte ein.
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Aussage ist falsch.

Wir brauchen keine Atomkraft.

Wir haben einen enormen Stromüberschuss in den deutschen Netzen. Wir könnten ohne Stromlücke sofort abschalten.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg kann deutlich teurer durchgeführt werden. Maximal 4 Jahre.

Wir haben keine Entsorgung für den Müll und die Betreiber kommen nicht für das Risiko auf. Wenn sie das Risiko Versichern müssten würde sich kein Kernkraftwerk rechnen.
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es hat sich als unverantwortlich gezeigt, unter den gegebenen realen Umständen Strom via Kernkraftwerken zu erzeugen: es ist einfach zu gefährlich. Außerdem ist die entscheidende Frage der Endlagerung/Endsorgung noch weitestgehend ungelöst, obwohl diese unbedingt nachhaltig beantwortet werden muss; wir können nicht noch mehr Atommüll in dieser Situation unnötig erzeugen.
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!

Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein!
Ist mir wichtig!
Spätestens seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima sollte es allen klar sein, dass Atomkraft unkontrollierbare Gefahren birgt. Ebenso ist es unverantwortlich, noch mehr Atommüll zu produzieren wenn jetzt noch nicht einmal die Endlagerfrage des vorhandenen Atommülls geklärt ist.
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg aus der Atomkraft ist ein sehr wichtiger Schritt hin zu einer kompletten Versorgung mit erneuerbaren Energien und jedes unnötige weitere Gramm Atommüll muss verhindert werden.
Gerd Rainer Weber | PIRATEN
„Deutschland braucht das Bedingungslose Grundeinkommen. “
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Markus Weber | PIRATEN
„ "Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen" Marie “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein!
Ist mir wichtig!
Brauchen wir eben nicht, Atomkraft kann mittelfristig ersetzt werden und genau das sollten wir auch tun.
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
Ist mir wichtig!

Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein. Es sind nur noch etwa ein Drittel der ursprünglich betriebenen Atomkraftwerke am Netz. Und obwohl die Atomlobby immer vor großflächigen Stromausfällen gewarnt hat, ist es bisher nicht dazu gekommen. Auch die restlichen Atomkraftwerke können noch ausser Betrieb genommen werden. Das minimiert Gefahren für die Menschen, die in der Nähe der Reaktoren leben und mit jedem Reaktor, der abgeschaltet wird, entsteht kein neuer giftiger Müll.
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