HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fernsehen stärker kontrollieren!«

»Die zuständigen Aufsichtsgremien sollen dazu angehalten werden, stärker als bisher zu überprüfen, ob Fernsehsendungen moralisch fragwürdige Weltbilder vermitteln und propagieren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch die manipulative Berichterstattung im politischen raum muss besser kontrolliert werden.
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Fernsehgremien tagen im Geheimen und sind politisch durch die Parteien unterwandert. Sie unterliegen keiner öffentlichen Kontrolle, obwohl die öffentlich rechtlichen Anstalten durch Zwangsabgaben finanziert werden. So werden Nachrichten oft zu Meinungen und Reportagen zu Weltbildern umfunktioniert und einer Gesinnungsdiktatur Vorschub geleistet.
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ichglaube die Bürger können selber entscheiden, was sie für moralisch fragwürdig halten. Ich halte solche Gremien für moralisch fragwürdig.
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Meines Erachtens haben sich viele Massenmedien bereits zu einer Art Parallelgesellschaft entwickelt, wo die politische Korrektheit über demokratische Errungenschaften wie Rede- Presse- und Meinungsfreiheit gestellt wird. Eine Demokratie muss auch unliebsame Wahrheiten aushalten, sonst haben wir schon sehr bald Verhältnisse, welche George Orwell in seinen Büchern vorausgesehen hat.
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