HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Sozialversicherungspflicht für alle!«

»Auch Selbständige und Beamte sollen in die staatlichen Kranken- und Rentenversicherungen einzahlen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Daniel Breutmann | FDP
„Kultur erhalten. Bildung fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bernhard Christian Kuske | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer nicht in staatliche Versicherungen einbezahlt, bekommt auch nichts heraus. So gerecht wie simpel.
Oliver Luksic | FDP
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einrichtung einer derartigen Einheitskasse würde im Endeffekt zu einem Minus an Leistungen und einem Minus an Wahlfreiheit führen. Die Sozialpolitik der FDP verfolgt das Ziel, heute und in Zukunft jedem Bürger ein Leben in Freiheit und Eigenverantwortung zu ermöglichen. Der Sozialstaat muss hinsichtlich der Lastenverteilung die individuelle Leistungsfähigkeit beachten und die Abwälzung aktueller Probleme auf spätere Generationen im Sinne der Generationengerechtigkeit vermeiden. Den Bürgern muss die Freiheit gegeben werden ihre Lebensumstände gemäß ihrem individuellen Lebensplan gestalten zu können. Dabei ist die Notwendigkeit von kollektiver Absicherung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Krankheit, Unfall, Alter, Pflegebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit unbestritten. Die Entscheidungen darüber, bei welcher Versicherung, in welcher Ausgestaltung und zu welchen Konditionen müssen jedoch individualisiert werden.
Hans-Joachim Otto | FDP
„Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein!
Ist mir wichtig!

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