HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD „Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. |
Nein!
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So kann ich der These nicht zustimmen. Wachstum kommt von kokurrenzfähigen und innovativen Produkten, die von Unternehmen entwickelt werden. Der Staat an sich hat in erster Linie damit erstmal nichts zu tun. |
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Torsten Heinrich | AfD „Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. |
Nein!
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Deutschland hat Rekord-Steuereinnahmen. Wieso sollten da noch weitere Schulden nötig sein? Das Geld muss nur endlich einmal sinnvoll verwendet werden! |
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Björn Höcke | AfD „Mut zur Wahrheit“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Das Wachstumsdogma muß überwunden werden. Wir brauchen eine Postwachstumswirtschaft, wenn wir als Menschheit überleben wollen. |
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Hermann Klie | AfD „Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Keine Angabe
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Ein rein zahlenmäßiges Wachstum ist keine Antwort. Das Fiatmoneysystem selbst ist das Problem. Das Geld wird aus dem Nichts erschaffen durch Kreditvergabe. Auf dieses Geld wird Zins verlangt. Der Zins wird nicht mit geschaffen. Also können die Kredite nur zurückgezahlt werden, wenn das System sich stetig weiter aufbläht. Irgendwann funktioniert das nicht mehr, spätestens an den natürlichen Grenzen des Wachstums. Dann bricht das System ca. nach spätestens 100 Jahren zusammen und bekommt durch eine Währungsreform und/oder einen Krieg einen Reset, geht von vorne los. Zudem wird ständig Geld da angehäuft wo das Geld geschaffen wird. Eine Kapitalakkumulation entsteht. So ein System ist absurd und muß geändert werden. |
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Bernd Kölmel | AfD „Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
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Solide Finanzen sind das Fundament für Wirtschaftswachstum, nicht umgekehrt. |
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Ulrich Wolinski | AfD „konsequent der Warheit verpflichtet“ Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I. |
Nein!
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Der deutsche Bürger und Steuerzahler profitiert schon längst nicht mehr automatisch vom Wirtschaftswachstum, die Finanzmärkte und institutionalen Investoren schöpfen die Gewinne nahezu vollständig ab. Die Staaten der EU sind unverantwortlich überschuldet, die Gelddruckmaschine der EZB birgt die Gefahr einer Hyperinflation. Insofern ist der Schuldenabbau nachhaltiger und zukunftsfähiger als ein kurzfristiges Wachstum auf Pump, für das zukünftige Generationen die Zeche zahlen müssen. |