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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

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Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Für viele entfällt dann der Anreiz arbeiten zu gehen. Die arbeitende Bevölkerung muß diese mitfinanzieren.
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wo leben wir denn? Im Schlaraffenland vielleicht? Solche Forderungen können sich nur Irre und Kommunisten einfallen lassen...
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Ich befürchte, daß ein bedingungsloses Grundeinkommen einen Inflationsschub bewirken würde, weil plötzlich - ohne daß dem Werte entgegenstünden, die zuvor geschaffen worden wären - eine enorme Ausweitung des Geldmengenwachstums die Folge wäre. Dies könnte schon nach kurzer Zeit eine weitere Anhebung des Grundeinkommens nötig machen... Wenn die Finanzierung nicht geklärt ist, besteht die Gefahr, daß - nach Lage der Dinge - einfach die Notenpresse angeworfen würde, um das benötigte Geld bereitzustellen. Zudem stellt sich die Frage, ob das Grundeinkommen jedem, der sich in Deutschland aufhält, zugute kommen soll. Wenn ja, würde dies Deutschland zu einem noch größeren Magneten für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt werden lassen. Dies würde sehr bald zum Kollabieren des Sozialstaates in Deutschland führen. Die Einführung eines solchen Grundeinkommens müßte also entweder den eigenen Volksangehörigen vorbehalten bleiben oder aber international koordiniert geschehen, was völlig illusorisch ist.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wäre ja nochmal schöner!!!
Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
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