HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Robin Ebser | AfD „Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. |
Nein!
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NEIN zur Privatisierung von öffentlicher Infrastruktur. Großunternehmen sind ähnlich ineffizient wie staatliche Verwaltungen, neigen zur Bildung undurchschaubarer Oligopole ohne wirklichen Wettbewerb und treiben durch ihre Gewinnabsicht die Preise für allgemein benötigte Ressourcen (Strom, Gas, Wasser, Kommunikations- und Verkehrswege) unnötig in die Höhe. Die öffentliche Infrastruktur ist größtenteils unter Gebietsmonopolisten aufgeteilt. In einem solchen Markt kann es keinen echten, freien Wettbewerb geben. In einem solchen Umfeld Privatisierungen durchzuführen bedeutet, die Allgemeinheit dem Gewinnstreben einiger Weniger zum Fraß vorzuwerfen. |
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Thomas Günter Eisinger | AfD „Mut zur Wahrheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Auf keinen Fall! genauso wenig wie Wasserversorgung und andere Grundsicherungen! |
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Keine Angabe
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Ulrich Wolinski | AfD „konsequent der Warheit verpflichtet“ Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I. |
Nein!
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Gewinne privatisieren, Verluste auf den Steuerzahler abwälzen? Nein, private Investoren würden lediglich die lukrativen Strecken bewirtschaften, der Staat müsste dann diejenigen Streckenteile übernehmen, bei denen keine Gewinne zu erwarten sind. Die Interessen der Fahrgäste blieben auf der Strecke. |