Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These
»Nationale Parlamente gegenüber der EU stärken!«
»Die nationalen Parlamente sollen wieder mehr Gesetzgebungskompetenzen von der EU erhalten.«
Antwort wählen:
| Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Annalena Baerbock | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig!
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Wir GRÜNE setzen uns grundsätzlich nicht für eine Renationalisierung europäischer Gesetzgebungskompetenzen ein, denn: Weder Hochwasser noch Finanzkrisen machen vor nationalen Grenzen halt. Allerdings lassen sich manche Bereiche tatsächlich besser auf nationaler, regionaler oder sogar lokaler Ebene regeln; in diesen Fällen greift das sogenannte Subsidiaritätsprinzip, das wir dahingehend stärken wollen. |
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Maximilian Bierbaum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Nein!
Ist mir wichtig!
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Im Gegenteil: wir brauchen eine größere Integration in Europa. |
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Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta. |
Ja!
Ist mir wichtig!
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Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE „Du bist mein Programm!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Nein!
Ist mir wichtig!
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Nein!
Ist mir wichtig!
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Umgekehrt. Es ist eine Ursache der Krise, dass es keine koordinierte Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik der EU gibt. |