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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»D-Mark wieder einführen!«

»Deutschland soll aus der Euro-Zone austreten und die D-Mark wieder einführen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Torsten Gebert | FDP
„Kein Mensch muss müssen.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Unentschieden Das ist aus meiner Sicht keine echte Lösung. Ein Wettbewerb der Währungen täte uns jedoch gut. Jede Volkswirtschaft braucht min. eine Währung, die zu ihr passt.
Dr. Karsten Jung | FDP
„Ehrlich. Deutlich. Jung.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Die Frage ist, ob sich die Staaten Südeuropas haushaltsmäßig disziplinieren lassen. Wenn nein, wird der Euro eh zerbrechen, früher oder später.
Christophe Lüttmann | FDP
„Weniger Staat - mehr Bürgerfreiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Unentschieden Jedes Land sollte die Möglichkeit besitzen die Euro-Zone zu verlassen, wenn es das will. Das gilt auch für Deutschland. Gleichwohl sollte das gesamte Währungssystem komplett überdacht werden, denn auch die D-Mark unterlag einer fortlaufenden Entwertung.
Andreas Schwarzer | FDP
„Die Freiheit sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Unentschieden Thema ist zu komplex.
Klaus-Peter Wennemann | FDP
„Carpe Diem für die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
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