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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Engin Eroglu | FREIE WÄHLER
„Wir FREIE WÄHLER packen die Probleme an!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die höchsten Belastungen kommen von den LKW´s, Schiffen und Flugzeugen, sowie der Industrie
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Unentschieden Das müssen die Gerichte entscheiden, und solange die Technologie noch nicht verfügbar sind werden wir um Fahrverbote nicht herumkommen.
Carmen Spiegelhalder-Schäfer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - Das Gewissen der Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Hier muss die Machbarkeit abgewogen werden. Die öffentlichen Verkehrsmittel können und müssen nach Finanzlage sukzessive umgestellt werden. Bürger sollten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Ich stimme zu, dass sehr schadstoffbelastende PKW, LKW oder sonstige Verkehrsmittel nicht mehr in die Innenstädte fahren
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hört erst mal gut an, wenn wir die Gesundheit von uns allen schützen wollen - was natürlich eine wichtige Aufgabe von Politik ist ("Schutz der körperlichen Unversehrtheit2 nach Grundgesetz). Allerdings muss soetwas realistisch angegangen: Wir können nicht von Heute auf Morgen Fahrverbote einführen, sondern müssen den menschen auch eine Möglichkeit geben sich darauf einzustellen. Und das bedarf aufgrund der Langlebigkeit und durchschnittlichen Haltedauer von privaten PKW einer Übergangsphase von eingen Jahren. Hinzu kommt, dass insbesondere Handwerksbetriebe und auch Logistiker so ziemlich ausschließelich Lieferwagen oder kleintransporter auf Dieselbasis fahren. Für ihr wirtschaftliches Überleben und dafür, dass wir die entsprechenden leistungen auch vor Ort bei uns zu Hause abrufen/nutzen können, sind diese Menschen auf die Nutzung des Diesels auch in der Stadt angewiesen. Daher geht es also nicht so einfach!