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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Johanna Jäckh-Vermeulen | MLPD
„Arbeiter*innen in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Nur in Verbindung mit einem kostenlosen, flächendeckenden, den Bedürfnisse der Menschen entsprechenden und umweltfreundlichen Nahverkehrssystem in den Städten, auf Kosten der abgas-kriminellen Autokonzerne - auf keinen Fall zu Lasten und auf Kosten der Diesel-Fahrer!
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja nur im Zusammenhang mit dem Ausbau eines kostenlosen, guten Nahverkehrs, nicht zu Lasten der Autofahrer. Bezahlen müssen die Automobilkonzerne, die verbrecherisch weiter Verbrennungsmotoren bauen statt konsequent umzustellen wie Brennstoffzellen usw.
Lena Barbara Salomon | MLPD
„Protest und Zukunft ist links - darum konsequent links wählen und v.a. mitmachen“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsätzlich sind alle Verbrennungsmotoren abzulehnen, weil es umweltfreundliche Alternativen gibt - Fahrverbote allerdings betreffen direkt die Verbraucher. Deshalb ist ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr die entsprechende notwendige Forderung!
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Nicht generell - aber bei akuten Gesundheitsgefahren ja.

Dies darf nicht auf dem Rücken der Bevölkerung, Berufspendler und Handwerker ausgetragen werden.

DESHALB NUR IN VERBINDUNG, DASS DIE VERANTWORTLICHEN AUTOKONZERNE FÜR EINE VOLLSTÄNDIGE ERSATZMOBILITÄT AUFKOMMEN!
Michael Weidner | MLPD
„Protest ist links!“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja Fahrverbote nur bei kostenlosem öffentlichen Nahverkehr und bei Entschädigung von Dieselfahrzeugen durch die Hersteller.