ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Um alternative Energie zu fördern braucht man als Übergang die bestehenden Kraftwerke.
Christina Krieger | NPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja
Wolfgang Schimmel | NPD
„So geht es nicht weiter!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Langfristig ist der Ausstieg aus der Kernkraft sicherlich anzustreben. Dennoch: Die modernsten Anlagen (und nur solche sollten zum Einsatz kommen) sind heute so sicher, daß die Kernkraft zumindest als Brückentechnologie bis auf weiteres noch zum Einsatz kommen sollte, ohne ein starres Ausstiegsszenario.
Ingo Stawitz | NPD
„Freiheit und Wahrheit für Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja