Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Ausnahmen beim Mindestlohn! – Die Ausnahmen beim Mindestlohn sollen reduziert und die Durchsetzung des Mindestlohns stärker kontrolliert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Carsten Antrup | FDP „Freiheit ist eine Lebenseinstellung“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Unentschieden |
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Mathias Eduard Josef Baur | FDP Kandidiert im Wahlkreis Straubing. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28. |
Unentschieden |
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Andreas Bist | FDP „Ideen eine Chance geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Viersen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46. |
Unentschieden |
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Christoph Blödner | FDP „Für eine Politik die Rechnen kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Unentschieden |
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Richard Böhringer | FDP „Für eine starke Mitte - liberal und sozial“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51. |
Unentschieden |
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Mirko Dachroth | FDP „Weitsicht ist keine Sehschwäche!“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
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Dr. Marcus Faber | FDP Kandidiert im Wahlkreis Altmark. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Unentschieden |
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Fritz Haugg | FDP „Bürgerrechte stärcken“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Unentschieden |
Nicht der Mindestlohn ist das Problem, sondern die Bürokratie die er mitsich bringt. |
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Jörg Heimbeck | FDP „Neu denken“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49. |
Unentschieden |
Wenn ich eine Mindestlohn habe sollen Ihn auch alle bekommen, Ausnahmen sind hier abzuschaffen. Eine stärkere Kontrolle durch die zuständigen Behörden wird die Durchsetzung nicht verbessern. |
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Ralf E. Henze | FDP „Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
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Martin Hofmann | FDP „Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54. |
Unentschieden |
Der Mindestlohn ist wichtig, und schadet nach neuesten Erkenntnissen nicht der Beschäftigung. Die Kontrollen sind bereits stark, und sollten fokussiert werden damit nicht kleine Unternehmen in der Verdacht illegaler Machenschaften kommen - die Art und Weise der Kontrollen gehört verändert. |
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Stefanie Knecht | FDP „Mein Wahlslogan "JETZT ANPACKEN STATT ZUKUNFT VERPASSEN"“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Für Löhne sind die Tarifparteien zuständig. Ein mehr an staatlicher Kontrolle lehne ich ab, denn sie stellt ganze Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht. |
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Denise Köcke | FDP „Der Aufbruch beginnt jetzt.“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
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Christian Rudolf Michael Lucks | FDP „Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Weniger Bürokratie beim Mindestlohn wäre wünschenswert. |
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Oliver Luksic | FDP Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
Es gibt wenig Ausnahmen |
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Dr. Anna-Tina Pannes | FDP „Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
Ausnahmen beim Mindestlohn können in engen Grenzen sinnvoll sein - z.B. bei Flüchtlingen, um den Einstieg in Arbeit zu erleichtern, oder bei Praktika. Dort, wo der Mindestlohn gilt, muss er auch kontrolliert werden (allerdings treffend, ohne die gesetzestreuen Unternehmen mit unnötiger Bürokratie zu belasten). |
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Dr. Ralf-Rainer Piesold | FDP Kandidiert im Wahlkreis Hanau. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Unentschieden |
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Ria Schröder | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Unentschieden |
Ausnahmen müssen da bestehen bleiben, wo sie sinnvoll sind. Die Durchsetzung sollte aber strenger kontrolliert werden, da ein Gesetz, das nicht befolgt wird, unnütz ist. |
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Frank Sitta | FDP „Nichtstun ist kein Wirtschaftskonzept.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Unentschieden |
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Eric Vohn | FDP Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Unentschieden |
Weniger Ausnahmen ja, Durchsetzungen sind jetzt schon zu stark (#Anwesenheitsprotokolle #bewaffneter Zoll) |