Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken! – Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Rainer Heinrich Wilhelm Behrens | DIE LINKE „sozial.gerecht.frieden.für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
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Sebastian | DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4. |
Eher nicht |
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Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE „sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Eher nicht |
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Manfred Büddemann | DIE LINKE „Abschaffung der Sanktionen in der Hartz IV-Gesetzgebung“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Eher nicht |
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Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
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Torsten Felstehausen | DIE LINKE „sozial | gerecht | Frieden | für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel. |
Eher nicht |
Es kann sinnvoll sein angeschlagene Unternehmen durch staatliche Unterstützung zu helfen. Dann muss der Staat aber auch aktiv die Unternehmenspolitik in Sinner der Beschäftigten beeinflussen. |
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Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE „Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Wäre die Welt eine Bank hätten wir sie längst gerettet. Aber im Einzellfall muss über Unterstützungen für angeschlagene Unternehmen (z.B. im Sinne der beschäftigten) natürlich gesprochen werden. |
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Zeki Gökhan | DIE LINKE „Sozial.Gerecht.Frieden.Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14. |
Eher nicht |
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Rolf Grüning | DIE LINKE „Mehr soziale Gerechtigkeit wagen!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Eher nicht |
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Manuela Holz | DIE LINKE „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
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Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE „Menschen vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Passau. |
Eher nicht |
nur in Ausnahmen und nur nach genauer Prüfung |
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Susanna Karawanskij | DIE LINKE „Gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West - Löhne und Renten rauf!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
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Jutta Krellmann | DIE LINKE „Sozial mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Eher nicht |
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Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE „Politik für die Mehrheit. “ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1. |
Eher nicht |
Stastshilfe nur bei öffentlicher Kontrolle. Trennung von Investmentbanking und klassischen Banken, um Banken auch kontrolliert abzuwickeln. |
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Norbert Maßon | DIE LINKE „Sozial und gerecht“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Eher nicht |
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Sebastian Misselhorn | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Eher nicht |
Hilfen für Unternehmen sollen nur gewährleistet werden, wenn damit ein Erhalt der Arbeitsplätze sichergestellt werden kann. |
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amira | DIE LINKE „Politik für Alle, nicht für die Wenigen“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Eher nicht |
Es kommt darauf an, dass Arbeitsplätze mit einer solchen Maßnahme gerettet werden |
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Sandra Peschke | DIE LINKE „Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Eher nicht |
Die Finanzhilfen der Banken haben der Bevölkerung nichts gebracht... Bei großen Unternehmen, die viele Arbeitsplätze beinhalten, muss man individuell betrachten. |
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Harald Alfred Petzold | DIE LINKE „Politik ist für Menschen da. Nicht umgekehrt. Dafür stehe ich. Direkt. Konkret. “ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Der Staat sollte in Ausnahmefällen Staatshilfen gewähren können, sich dabei aber auch gleichzeitig Mitbestimmungsmöglichkeiten sichern. |
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Regina Preysing | DIE LINKE „konsequent sozial ökologisch“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher nicht |
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Julia Schramm | DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 13. |
Eher nicht |
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Manfred Seel | DIE LINKE „bei uns in d darf es keine armut geben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher nicht |
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Heinrich Stürtz | DIE LINKE „Wirklicher Politikwechsel gibts nur mit DIE LINKE.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar. |
Eher nicht |
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Hakan Taş | DIE LINKE „Ihre soziale Stimme für Reinickendorf!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
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Dr. Axel Troost | DIE LINKE „Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
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Kathrin Vogler | DIE LINKE „Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Allerdings sollten solche Hilfszahlungen auch mit Gegenleistungen verbunden sein: Dem Erhalt von Arbeitsplätzen, mehr Mitsprache für die Beschäftigten und Eigentumsrechte des Staates. Einfach Steuergeld z.B. in marode Banken zu pumpen, halte ich für falsch. |
André Walther | DIE LINKE „Einer von uns. Einer von hier. Einfach anders.“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Eher nicht |
Der Staat muss die Banken pleite gehen lassen und sie in einer öffentlichen Gesellschaft auffangen. Insgesamt muss der Bankensektor verkleinert werden. Gleiches gilt für große Unternehmen. Wenn der Steuerzahler das Risiko tragen soll, dann soll er über Belegschaftsbeteiligungen auch an der Wertschöpfung beteiligt werden. |