Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.
Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Vermögen wieder besteuern! – Private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Thomas Ganskow | PIRATEN „Ehrliche Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Auch hier teile ich die Meinung meiner Partei, die eine Vermögenssteuer von 1% jährlich ab einem Vermögen von € 1 Mio. vorsieht. Solange die Zahl der Superreichen immer weiter steigt und die Zahl derer, die zu den unteren Einkommensschichten zählen, steigt, ist dieser kleiner Schritt einer Umverteilung unvermeidbar. |
|
Christian Horn | PIRATEN „sozialliberal“ Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
|
|
Michael Knödler | PIRATEN „Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
In unserem Wahlprogramm fordern wir eine Vermögenssteuer von 1% mit einem Freibetrag von 1 Mio Euro. |
|
Ute Laack | PIRATEN „Transparenter Staat statt gläserner Bürger“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
|
Alexander Spies | PIRATEN „Ohne Waffen Neues schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja!
Ist mir wichtig! |
Es ist eine Erkenntnis der Volkswirtschaft, dass allein Vermögens- und Erbschaftssteuer die Schere zwischen Arm und Reich auf ein verträgliches Maß reduzieren können. Die Mär vom "gierigen Staat" ist eine neoliberale Legende, auf die niemand mehr hereinfallen sollte. |