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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Weniger Anonymität im Internet!«

»Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Anonymität im Internet! – Die Möglichkeiten zur anonymen Verbreitung von Inhalten im Internet sollen eingeschränkt werden, um bei Straftaten die Täter besser identifizieren zu können. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Anonymität ist begrüßenswert, wenn sie allerdings mißbraucht wird ist sie negativ, es muss deshalb ein Mittelweg gefunden werden um Beleidigung, Verunglimpfung und schwererern Straftaten auch im Internet begegnen zu können. Deshalb befürworte ich ein System in dem der Endkunde von anderen nicht erkannt werden aknn, aber die Provider ggf die Identität kennen. Welche Ausnahmen es davon geben muss, sollte gut durhcdacht werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Dies wäre lediglich dann okay, solange eine starke technische Verschlüsselung diese "offene" Kommunikation schützt sowie die Verknüpfung diverser Inhalte, die anonym und nichtanonym sind, miteinander unterbunden wird (etwa mittels Zwiebelprinzip, analog des Tor-Netzwerks). Da dies jedoch aktuell durch Geheimdienste aktiv bekämpft wird ist die Theme momentan abzulehnen.
Sandra Leurs | PIRATEN
„Wieder mehr Menschenwürde in der Pflege“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden