ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Bedingungsloses Grundeinkommen einführen!«

»Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Bedingungsloses Grundeinkommen einführen! – Jeder Bürger soll Anspruch auf die monatliche Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens haben, um daraus seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug entfallen die heutigen Sozialleistungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Arbeitsplätze müssen geschaffen werden-für jeden der Arbeit sucht. Jeder sollte soviel Unterstützung vom Staat bekommen, dass er ein anständiges Leben führen kann.
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Stattdessen Schaffung von Millionen Arbeitsplätzen: Durch die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich und die Herabsetzung des Rentenalters.

Erhöhung der Sozialhilfe und Grundsicherung. Erhöhung und unbegrenzte Bezahlung des Arbeitslosengeldes 1 für die Dauer der Arbeitslosigkeit
Karl Wilhelm Maier | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein!
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Nein! Jeder muss Arbeit haben. Und jedem muss die Möglichkeit zu arbeiten gegeben werden. Und jeder muss von seiner Arbeit leben können.

Auf Kosten anderer zu leben - das tun die Ausbeuter und Kapitalisten. Dass viele Arbeitslose zum Nichtstun verdammt sind, akzeptiere ich nicht.

(Menschen, die nicht (mehr) arbeiten können, Alte, Kinder usw. werden natürlich versorgt!)
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Arbeitsplätze schaffen über die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich.
Peter Römmele | MLPD
„Politik für Arbeiter*innen, statt für Milliardäre!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Das würde zu massivem Lohndumping führen
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass auch auf diese Weise noch Niedriglöhne und Massenarbeitslosigkeit staatlich subventioniert werden sollen.
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Nein! Stattdessen Mindestlohn von mindestens 10 €, das kann aber noch nicht das Ende sein.