Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!
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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Folterverbot einschränken! – In äußersten Notfällen, in denen zum Schutz menschlichen Lebens keine anderen Möglichkeiten bestehen, sollen Gefangene gefoltert werden dürfen, um so Informationen aus ihnen herauszupressen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Rhavin Grobert | Die PARTEI „Wahlversprechen vorher brechen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher nicht |
Natürlich: wer wird nicht gern gefoltert, weil die Indizien gegen ihn sprechen obwohl er unschuldig ist? Ich stelle mir auch die entsprechenden Vorschriften und Fortbildungskurse dazu sehr interessant vor. Die rechtstaatliche Umsetzung würde sicher ein Meilenstein deutscher Realsatire, dürfte aber mit dem Grundgesetz nur vereinbar sein, wenn das Opfer schriftlich einwilligt. |
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Dominic Harapat | Die PARTEI „Werfen Sie Ihre Stimme nicht weg! Ich mache das für Sie.“ Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25. |
Eher nicht |
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Norman Jutrowska | Die PARTEI „Bis einer heult.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Eher nicht |
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