Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Philipp Albrecht | CDU

„Zukunft kann man wählen.“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Unentschieden

Julia Emilie Alt | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Unentschieden

Jonas Geissler | CSU

„Aus Liebe zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden

Alois Georg Josef Rainer | CSU

„Realistisch, ambitioniert, engagiert “

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden

Richard Albert Reiner Redlingshöfer | CSU

„Mehr Transparenz schaffen!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 91.
Unentschieden Uns geht es gut, aber es liegen auch große Aufgaben wie die Sicherung der Rente vor uns!

Gudrun Zollner | CSU

„Für Niederbayern wieder nach Berlin“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden