Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hans Arndt | FREIE WÄHLER

„Als Kraftwerksmeister ins Akademikerparlament“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit der politischen Entwicklung unseres Landes während der Merkel-Ära. Vieles hat sich aus meiner Sicht in die falsche Richtung entwickelt. Daher denke ich schon, daß wir umfassende Veränderungen brauchen, welche jedoch den Vorstellungen der GRÜNEN weitestgehend diametral gegenüber stehen. Ich stehe für einen schlankeren, leistungsfähigen Staat, welcher sparsamer mit seinen Mitteln umgeht. Das Erhalten und Wiederherstellen bürgerlicher Freiheit ist mir besonders wichtig. Ich stehe für Toleranz, statt der Erziehung anders Denkender und möchte, daß dauerhaft die verschiedensten Lebensmodelle- und Vorstellungen in Deutschland möglich bleiben.