Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Mechthild Boller-Winkel | DKP „Die Krise heißt Kapitalismus, deshalb DKP wählen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Wilfried Emil Link | DKP „Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die wichtigste Veränderung muss freier Handel und Freundschaft und gegenseitige Achtung aller Völker sein. |
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Siw Mammitzsch | DKP Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Hannes Ernst Georg Meist | DKP „Sagen was man denkt, tun was man sagt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Thomas Talsky | DKP „Der Kapitalismus gefährdet die Zukunft der Menschheit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Uns geht es eben nicht weitgehend gut. Das Lohnniveau ist gemessen an der Produktivität im Vergleich zu anderen Ländern äußerst gering, es gibt einen großen Niedriglohnsektor. Wohnraum wird immer knapper und teurer. Die Umwelt wird rigoros zerstört. Große Unternehmen werden mit Milliarden subventioniert, während immer mehr Menschen Angst um ihre Zukunft haben. Veränderung tut not und muss drastisch sein. |