Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Nicht zu viele Veränderungen!«

»Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen in Sachen Klimaschutz jetzt endlich handeln. Die regierenden Parteien haben dies seit Jahrzehnten verschlafen.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alles was ist hatte seine Berechtigung, nun ist es dringend Zeit für einen Wandel.

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ums geht es im Vergleich zwar gut, jedoch kann es nicht so weitergehen!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Je nach Thema ist diese Frage sehr unterschiedlich zu beantworten.

Meine Beantwortung orientiert sich an der Notwendigkeit, ECHTE Maßnahmen zur Begrenzung der Klimakrise umzusetzen.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein!

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die momentane Politik steuert uns auf einen Abgrund zu. Wir müssen gemeinsam für die 1,5°-Grenze einstehen, damit auch unsere Enkel eine Zukunft haben!

Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP

„Gemeinwohl vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein!
Ist mir wichtig!

Martina Bonertz | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Nein!

Daniel Benjamin Brunner | ÖDP

„Tier und Mensch vor Profitgier“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Desaströse globale und nationale Zustände, wie die Klima-, Flüchtlings-, Finanz- und Wirtschaftskrise, ein Gesundheits- und Pflegesystem am Limit, streikende frustrierte Landwirte, Massentierhaltung und ihre Folgen, der stetige Raubbau an der Natur samt Plünderung unseres Planeten, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft sowie die Gefährdung demokratischer Systeme, bedingen eine am Gemeinwohl orientierte Politik. In allen Branchen herrscht aktuell das neoliberale Wirtschaftssystem, welches den Profit vor Mensch und Umwelt stellt. Während Großkonzerne Milliarden Gewinne einfahren, bleiben mittelständische Unternehmen, Kleinbetriebe und Selbstständige auf der Strecke. Immer mehr landwirtschaftliche Höfe sterben. Diese Tendenz entwickelt sich auch im Pflege- und Gesundheitswesen. Die komplexen Auswirkungen brachte Covid-19 gnadenlos ans Licht. Deshalb muss die Ökologie als Lehre vom Gesamtzusammenhang aller das Leben begründenden Systeme zur Leitidee der Gesellschaft, der Ökonomie und der Politik werden. Es braucht die Stabilisierung der ökologischen Systeme als Voraussetzung für ein gutes Leben aller Menschen. Des Weiteren gilt es der Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Wir brauchen einen starken Staat, der die Grundrechte aller Bürger wahrt, Sicherheit garantiert und die Bürger beteiligt. Die ÖDP steht zu ihrer Forderung nach bundesweiten Volksentscheiden. Familienpolitisch braucht es eine höhere Grundsicherung für Kinder und mehr Wertschätzung für systemrelevante Sorge-, Erziehungs- und Pflegearbeit. Zudem braucht es einen Arbeitslohn von mindestens 13 Euro/h. Wir müssen FairÄnderungen vorantreiben, um Armut in allen Lebenslagen zu verhindern. Wir brauchen menschenwürdige Asylverfahren, geordnete Zuwanderung und Integration von Anfang an. Längst überfällig ist die Beseitigung von Fluchtursachen. Zeit ist es auch Handelsverträge in Fairhandelsverträge umzuwandeln. Es braucht Politik mit Verantwortung für die Länder des globalen Südens. Es muss Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden und Wiedergutmachung in den Krisengebieten. Mit einer am Gemeinwohl orientierten Politik kann man die soziale Marktwirtschaft retten. Zudem ist es Zeit für eine öko-soziale Steuerreform, die klima- und umweltfreundliches Verhalten belohnt, klima- und umweltschädigendes Verhalten besteuert und gleichzeitig die Arbeit von hohen Abgaben entlastet. Zudem gehört die Energiewende in Bürgerhand. Kurzum, wir brauchen Mut, Entscheidungsfreude und kreative Lösungen für eine enkeltaugliche Politik, die den Schutz unserer Lebensgrundlagen. im Focus hat. Es sind Maßnahmen zu ergreifen, welche die Bodenfruchtbarkeit, die Artenvielfalt, gesunde und gentechnikfreie Nahrung sicherstellt. Es braucht ein gutes, ressourcenschonendes Wirtschaften und Wachsen. Politik muss den Menschen dienen und nicht den Einzelinteressen finanzstarker Akteure. Deshalb braucht es mehr Transparenz und Null Korruption.

Martin F. Dreß | ÖDP

„Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Damit auch unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft haben müssen wir endlich konsequenten Klima- und Artenschutz betreiben.

„Weniger ist mehr“ ist die beste Grundlage für wirksamen Schutz der Artenvielfalt, der Ökosysteme und des Klimas.

„Weniger ist mehr“ ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen wie Luft, Wasser, Boden, Wald und Rohstoffe.

„Weniger ist mehr“ bedeutet für die ÖDP Energieeinsparung, die Nutzung erneuerbarer Energien, Ökolandbau und Vorrang für eine Mobilität mit weniger motorisiertem Verkehr, Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie weniger Lärm- und Umweltbelastung.

„Weniger ist mehr“ wird erreicht durch einen Mix an Instrumenten: Beendigung umweltschädlicher Subventionen, ökologische Kostenwahrheit und Einführung eines verbindlichen globalen Systems zur Herstellung einer Nullemissionswirtschaft.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein!
Ist mir wichtig!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird Veränderungen geben müssen. Wenn wir sie nicht selbst machen, wird sie uns die Natur vorgeben. Das muss uns bewusst sein.



Trotzdem versuche ich alle Menschen, dort abzuholen, wo sie gerade stehen, um ihnen die Veränderung so einfach wie möglich zu machen.

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Weiter so hilft uns im Kampf gegen die Klimakatastrophe nicht. Wir brauchen umfassende Reformen in vielen Bereichen des Lebens um diese Abzuwenden.

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Nein!

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen schnelle und umfassende Veränderung:



Statt "Weiter so" und Wachstum



eine Post-Wachstums-Gesellschaft, die nicht am Profit sondern am Gemeinwohl orientiert ist,



statt Ausbeutung und Verschwendung von Ressourcen



eine nachhaltige, ökologische und soziale Wirtschaft.

Dominic Hopp | ÖDP

„Für Politik mit Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Nein!
Ist mir wichtig!

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Uns geht es nicht gut, kein miteinander, keine Rücksichtnahme, kein nachhaltiger Klimaschutz. Dieser Zustand darf nicht konserviert werden.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist dringend Zeit für eine Politikwende, jetzt und nicht erst wenn der Planet zerstört ist.

Klaus John | ÖDP

„Die Sache klären, die Menschen stärken, unsere Lebensgrundlagen schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen in allen Bereichen dringend notwendige Veränderungen, weil die deutsche Gesellschaft immer ungerechter, ungebildeter, egoistischer wird und wir unsere Lebensgrundlagen und die unserer Kinder, weiter zerstören. Besser ist eine gemeinwohlorientierte Kreislaufwirtschaft, die Zukundt erhält, statt zerstört.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die, die fordern, dass alles so bleibt wie es ist, tragen dazu bei, dass nichts auf dauer so bleibt. Siehe Klimapolitik: Wenn wir weiter wie bisher machen und weiter horr Summen an Klimagasen emittieren, wird sich unsere ganze Lbensgrundlage verändern. Wir brauchen einen krassen Wandel in eine ökologisch vertretbare Richtung, unzwar umgehend!

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Wir brauchen spürbare Veränderungen in vielen Bereichen, sonst werden wir einen sozial-gerechten, klimaschützenden Wandel nicht voranbringen können.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein!

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Nein! Lobbyismus verhindert unabhängige Politik und minimiert Transparenz. Viele Probleme werden derzeit augesessen und nicht konsequent genug angegangen (Verkehrswende, Klimapolitik, Rentenpolitik, Gesundheitspolitik etc...).

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem der Gesetzesvorlagen aller etablierten Parteien ist, dass sie dabei mehr auf Lobbyisten, als auf Bürger hören. Sie setzen mehr die Interessen der

reichsten ein Prozent um, was Ungleichgewicht und Unfrieden fördert, in den wenigsten Fällen am Gemeinwohl orientiert ist. Die ÖDP macht ganzheitliche Politik für alle Menschen. Warum? Weil sie Konzernspenden und jede Form von Korruption konsequent ablehnt. Wir sind

unbestechlich.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Leben bedeutet Veränderung. Stillstand führt zum Zerfall. Konservatismus gehört ins Museum, nicht in die Politik.

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir können Veränderung nicht aufhalten. Alles um uns rum ist in Bewegung und ändert sich. Sperrt man sich dagegen und verschließt sich gegenüber dem Fortschritt, führt das zu dem, was wir heute beobachten können. Politiker:innen verschlafen Themen obwohl sie eigentlich vorausschauend denken sollen. Wir sind dafür verantwortlich, Änderungen so zu gestalten und zu kommunizieren, dass sie von der Bevölkerung als Bereicherung wahrgenommen werden. Dann schaffen wir auch Vertrauen im Sinne von: "Achja, die kümmern sich gut um uns. Da muss ich nicht drüber nachdenken. Das machen die für uns." (De facto beobachten wir gerade bei der Klimakrise das Gegenteil - warum sonst musste sich erst ein Mädchen vor eine Schule setzen, damit was passiert?). Das Politiker:innen Veränderungen meiden, ist die Ursache für dieses Problem.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein!

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein!
Ist mir wichtig!

Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Neumann | ÖDP

„Das Gute gewinnt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das einzige was die FDP richtig in ihrem Wahlkampf verlautbaren hat lassen ist:

Nie gab es mehr zu tun!

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein "Weiter so" führt in die Krise. Vielleicht hätte es ohne Abholzung der Wälder nicht einmal die Corona-Epidemie gegeben.

Mit den Milliarden EUR hätten wir eine viel bessere Welt bauen können

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Arm-Reich-Schere klafft viel zu weit auseinander. Innerhalb von Deutschland, europaweit und auch global. Solange noch Menschen verhungern müssen, können wir nicht "den bisherigen Weg weiter gehen". Aufgrund unserer Stellung und unserer Wohlstands haben wir eine globale Verantwortung.



Wir müssen unsere Güter fairer verteilen und dabei unbedingt den Umweltschutz berücksichtigen. Das sind große Herausforderungen die logischerweise mit einigen Veränderungen einhergehen.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Artensterben in gigantischen Ausmaßen, Klimakrise mit Flut bis vor unsere Haustür, ein Weiter so darf es nicht geben!

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Weiter-so wäre verheerend, allein schon wegen des Klimas. Der Klimawandel ist längst Realität und auch bei uns schon angekommen. Wir müssen jetzt handeln, bevor es dramatisch wird.



Wir wollen aber in vielen Politikbereichen ein Umdenken. Die soziale Ungerechtigkeit nimmt zu, das wollen wir ändern. Wir brauchen eine Wirtschaft, die nicht auf ständiges Wachstum setzt, sondern statt einer Wegwerfgesellschaft eine Kreislaufwirtschaft. Wir wollen eine Wirtschaft, die vor allem dem Allgemeinwohl dient und nicht dem Profit weniger.



Wir wollen bestimmte Bereiche nicht dem Markt unterwerfen. Keiner verlangt, daß die Feuerwehr Gewinne erwirtschaften soll, ein Krankenhaus sollte das auch nicht müssen.



Wir wollen eine Politik frei von Konzernspenden. Die ÖDP nahm noch nie Firmen- und Verbandsspenden an und fordert, dies sollte Gesetz werden. Auch brauchen wir ein wirksames Transparenz- und Lobbyregister.



Wir wollen eine gerechtere Welt, faire Handelsbeziehungen statt Ausbeutung.



Nein, bitte kein Weiter-so.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Politik hat die Herausforderungen der letzten Jahrzehnte (Klimaschutz, Digitalisierung, ...) nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit angepackt. Jetzt brauchen wir endlich Mut zur Veränderung!

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Uns geht es nicht gut.

Solange wir uns um Begrenzung von Zuwanderung Gedanken machen müssen zb.

Noch mehr wird es aber der nächsten Generation nicht gut gehen, wenn wir nicht große Stellschrauben setzen. Politik und Wirtschaft ist nicht enkeltauglich. Das "Reset", das die Regierung durch Corona durchgeführt hat, belegt das.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Stichworte: Schere zwischen arm und reich, Altersarmut, Kinderarmut, Wohnungsnot, Klimawandel usw. Es kann nicht so weiter gehen.

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Klimaschutz unzureichend

Schere zwischen Arm und Reiche gefährdet sozialen Frieden

Demographische Entwicklung wird unzureichend berücksichtigt und führt in soziale Katastrophe.

Lösung aller Probleme: ökosoziale Transformation

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen jetzt ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschaft. Die Wirtschaft muss nicht ewig wachsen und viele Lebensbereiche müssen vom Profit entkoppelt werden. Wirtschaft soll wieder dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir befinden uns in einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Krise. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und der Erhalt unserer kostbaren Umwelt, die unsere Lebensgrundlage ist, stehen auf dem Spiel. Das letzte, was Politik jetzt tun sollte, ist so weiterzumachen wie bisher.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir warten, bis die Ökosphäre aus dem Gleichgewicht geraten ist, ist es für Veränderungen zu spät!

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nationale Klimaschutzziele nicht ausreichend, siehe Urteil des Bundesverfassungsgerichtes.



Altersversorgung? Schere zwischen Beamtenpensionen und Rentenbeziehern.



Pflege - Anteil älterer Mitmenschen steigt,

die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt zu,

aber mit bisheriger SV nicht gesichert!




Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Wir befinden uns in einer ökologischen, ökonomischen und sozialen Krise. Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft und der Erhalt unserer kostbaren Umwelt, die unsere Lebensgrundlage ist, stehen auf dem Spiel. Das letzte, was Politik jetzt tun sollte, ist so weiterzumachen wie bisher.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zur Stabilisierung des Klimas sind radikale Änderungen unserer Lebensweise notwendig

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen jetzt einen Systemwandel. Zu lange haben wir uns auf unserem Erfolg ausgeruht. Währenddessen haben sich viele große und kleine Probleme herauskristallisiert, die eindeutig zeigen das es unserer Gesellschaft und der Erde nicht gut geht. Genau jetzt können wir diesen Wandel herbeiführen.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein!

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen dringend umsteuern -w eg vom egoistischen profitstreben, hin zum gemeinwohl. Um eine Klimakatastrophe eventuell noch verhidnern zu können müssen wir schnell udn drastisch unseren lebensstil ändern - weniger konsumieren und sehr viel mehr das geniessen, was wir haben: Natur, Freunde, und als Maß für Wolhlstand Zeit, Freunde und Gesundheit. Ein gutes Leben definiert sich nciht durch Wohltand, sondern durch Glück und Gesundheit.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein! Angesichts des Klimawandels und der begrenzten Rohstoffe unserer Erde können wir nicht so weitermachen wie bisher.

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ein "weiter so" nicht funktiert, wird immer deutlicher. Es sind vielmehr grundlegende Reformen des Sozial- und Wirtschaftssystems erforderlich, um eine lebenswerte Zukunft sicherzustellen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stehen quasi vor einem Paradox: Wenn wir uns jetzt gegen Veränderungen - insbesondere für mehr Klimaschutz - sperren, wird der Klimawandel unser Leben noch viel drastischer ändern, siehe die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westphalen und Rheinland-Pfalz und die Dürresommer der vorangegangenen Jahre.

Wenn wir dagegen selber Veränderungen anschieben, kann unser Leben eher so bleiben, wie es jetzt ist.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!