Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Torben Berndt | ÖDP „Neues Denken wagen.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Es kommt auf das Politikfeld an. In manchen sind Änderungen notwendig (Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Umwelt), in manchen eher nicht (Chemikalienrecht, Waffenrecht, Feiertagsregelung). |
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Wilhelm Schild | ÖDP „Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18. |
Eher ja |
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Annedore Schmid | ÖDP „Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Eher ja |
Veränderung muss da geschehen wo Schieflage ist . Steuern gerecht erheben , Harz 4 positiv verändern . Bürger entlasten , wenn sie Kinder erziehen , kleine Mittelständler steuerlich entlasten und Handwerker mehr fördern und nicht so viele bürokratische Hürden aufbauen . Jegliche Pflegeberufe aufwerten ! bei vielen Entscheidungen muß gelten : MENSCH vor PROFIT ! |