Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Nicht zu viele Veränderungen! – Uns geht es weitgehend gut, daher sollte sich die Politik gegen zu viele Veränderungen stellen und auf dem bisherigen Weg weiter gehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Den Menschen im Ahrtal,den Menschen in Altersarmut, den Kindern in Armut geht es nicht gut. Wir müssen neue Wege gehen. Wir müssen Mensch,Klima und Umwelt endlich über Profit und macht stellen. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen und konsequentem Ressoursenschutz in einer Kreislaufwirtschaft, wird diese Veränderung zu bewußtem Konsum langlebige und ökologisch vertretbare Produkte und neue Wege der Mobilität hervorbringen. |
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Mariana Font | DiB „BGE damit sich jeder Klimaschutz leisten kann.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Stefan Klepp | DiB „Klimagerechtigkeit und Gemeinwohl ZUERST!“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Sabine Onayli | DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Wir müssen der Klimakrise entschieden entgegentreten und brauchen einen Wandel zu einer sozialen, gerechten, demokratischen gemeinwohlorientierten Gesellschaft. |